YAK Lattenrost unterstützt in jeder Lage
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Rollrost oder Lattenrost für das eigene Bett, kombiniert mit einer hochwertigen Matratze, ist eine essentielle Frage, die sich schon jeder einmal gestellt hat. Es geht ja schließlich um ein perfektes Schlaferlebnis.
Was befriedigt die persönlichen Anforderungen besser, Rollrost oder Lattenrost?
Inhaltsverzeichnis
Rollrost oder Lattenrost ist eine entscheidende Frage, weil davon auch der Liegekomfort und gleichzeitig die Schlafqualität abhängig sind. Darum solltest Du Dir überlegen, ob Dir eine flexible Anpassung oder eine geringere Federung und weniger Flexibilität wichtig sind.
Bei der Überlegung, ob Rollrost oder Lattenrost besser ist und der Frage, wie wichtig ist ein Lattenrost, wird Dir sicher als erstes auffallen, dass Rolllattenroste in den meisten Fällen günstiger sind, als Lattenroste mit einem starren Rahmen. Sie unterschieden sich zudem hinsichtlich Federung und Flexibilität.
Der Rollrost hat eine geringere Federung und ist weniger flexibel, was den Liegekomfort und Schlaf beeinträchtigen kann.
Daher wird mitunter der Rollrost nicht empfohlen, gerade wenn Du dauerhaft darauf schlafen möchtest.
Da es aber mittlerweile eine große Auswahl gibt, die mit unterschiedlichsten Qualitäten aufwartet, verliert die Frage, ob Rollrost oder Lattenrost besser ist, durchaus an Gewicht. Denn hochwertige Rollroste können mit normalen Lattenrosten mithalten und Schlafmangel entgegenwirken.
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Ob Rollrost oder Lattenrost hängt immer mit der Qualität der jeweiligen Ausführung zusammen. Entscheidest Du Dich für ein Rolllattenrost, ist ein Modell aus Buchenholz eine gute Wahl, weil dieses Holz stabil und robust ist und nachfedert, was den Liegekomfort verbessert.
Genauso kannst Du ein Rollrost wählen, dass aus Holzarten wie Kiefer oder Linde gefertigt ist. Die Anordnung der Latten bei einem Rollrost ist zudem wichtig, bei der Wahl, ob Rollrost oder Lattenrost.
Sind diese nicht gleichmäßig verarbeitet, kann das dazu führen, dass der Rollrost bei jeder Bewegung Geräusche verursacht, die Deinen gesunden, erholsamen Schlaf stören und somit die Schlafqualität beeinträchtigen.
Wie der Name schon sagt, ist ein Rollrost oder Lattenrost ohne Rahmen eine Matratzenauflage, bei der die einzelnen Latten durch ein flexibles Gewebeband, das meist aus Kunstfaser oder Baumwolle besteht, miteinander verbunden sind.
Da dem Rollrost der Rahmen fehlt, in dem die Latten befestigt sind, kannst Du es einfach ab- und aufrollen, um es leichter transportieren zu können.
Da der Materialeinsatz geringer ausfällt, bekommst Du einen Rolllattenrost schon für wenig Geld.
Um aber einen guten Schlafkomfort auf einem Rolllattenrost zu bekommen, ohne Dir die Frage zu stellen, ob Rollrost oder Lattenrost, solltest Du unbedingt auf die Qualität achten und die Rollrost-Art auswählen, die am besten zu Dir und Deinen Schlafgewohnheiten passt.
Bei Rollrost oder Lattenrost, wirst Du auf Deiner Suche nach der perfekten Matratzenunterlage auf eine schöne Auswahl an Rollrosten stoßen, die durchaus mit einem normalen Lattenrost mithalten können, auch wenn die Bauweise von Rolllattenrosten simpel erscheint.
In erster Linie unterschieden sich die Angebote beim verwendeten Holz. Häufig findest Du Modelle, die aus Birkenholz gefertigt sind. Dieses Holz ist nicht die ideale Wahl, egal ob Rollrost oder Lattenrost, da es recht anfällig ist.
Deine Wahl beim Rollrost oder Lattenrost sollte gemeinhin auf Buchenholz, Fichte, Kiefer oder Zirbenholz fallen, weil diese Hölzer robust, stabil und nachgiebig sind.
So kann ein Rolllattenrost dann auch in stark belasteten Bereichen nachgeben und Deine bevorzugte Liegeposition unterstützen.
Bei Rollrosten findest Du Modelle mit Federleisten und mit starren Leisten. Angeboten wird Dir aber auch ein Tellerlattenrost, das Du bequem aufrollen und transportieren kannst. Anhand der kurzen Übersicht kannst Du die Rollroste leichter unterscheiden.
Es gibt Rollroste, die mit Federleisten aus Holz versehen sind, um für eine gute Nachgiebigkeit und Körperanpassung zu sorgen. Solche Modelle bekommst Du in unterschiedlichen Härtegraden.
So kannst Du Dich für hart, mittelhart oder eher weich entscheiden und damit beeinflussen, wie nachgiebig der Rollrost letztendlich ist.
Ein Rollrost, der aus dickeren, massiven Holzleisten besteht, hat in erster Linie die Aufgabe, für eine gute Belüftung der Matratze zu sorgen. Solche Modelle sind robust und langlebig, können sich aber nicht so gut an den Körper anpassen.
Ganz gleich, ob Rollrost oder Lattenrost mit starren Leisten, Du musst Dir keine Gedanken machen, wenn beispielsweise Dein Nachwuchs auf dem Bett herumtobt, dass womöglich eine teure Matratzenauflage Beschädigungen davonträgt.
Wichtig ist, dass die starren Leisten aus hochwertigem Holz gefertigt sind und Deinen Qualitätsansprüchen genügt.
Ein Rollrost oder Lattenrost, zu dessen Ausstattung auf den Querlatten bewegliche Module gehören, bietet in Kombination mit einer Schaumstoffmatratze einen angenehmen Liegekomfort, da es diese mit 5 Zonen gibt.
Die Zonen sind so angeordnet, dass diese im Schulter- und Beckenbereich nachgiebiger sind. Damit gelingt es mit einem Rollrost oder Lattenrost, die Wirbelsäule in eine gerade Linie zu bringen und Deine Schlafposition optimal zu unterstützen und die Muskulatur zu entlasten.
Wenn Du Dich nicht zwischen Rollrost oder Lattenrost mit starrem Rahmen entscheiden kannst, solltest Du im Hinterkopf haben, dass der Rolllattenrost in Sachen Komfort und Stabilität dem klassischen Lattenrost nicht das Wasser reichen kann.
Als Zwischenlösung oder für den Übergang, beispielsweise für das Gästebett oder Kinderbett kann ein Rollrost eine gute Lösung sein.
Brauchst Du optimale Unterstützung, um Rücken- und Schulterproblemen entgegenzuwirken oder wünschst Du Dir optimalen Liegekomfort und die Möglichkeit, den Lattenrost einstellen zu können, ist ein Rollrost nicht die richtige Wahl.
Dann solltest Du Dich für einen klassischen Lattenrost mit Rahmen, Federleisten, Härtereglern und eventuell mit verstellbarem Kopf- und Fußteil entscheiden.
Wenn Du Dich mit der Frage beschäftigst, Rollrost oder Lattenrost, solltest Du Dir im Klaren darüber sein, dass ein solches Modell in Sachen Komfort keine allzu hohen Ansprüche erfüllen kann. Es ist aber eine gute Übergangslösung und preisgünstige Alternative.
Wichtig ist allerdings, dass die Qualität und Stabilität stimmt.
Wie Du bereits weißt, ist das verwendete Holz ein wichtiges Qualitätsmerkmal, womit Du Dich auseinandersetzen solltest, wenn es um ein Rollrost oder Lattenrost mit Rahmen geht.
Angeboten werden einige Rollroste mit stabilisierenden Elementen, die für den nötigen Abstand zwischen den einzelnen Latten sorgen sollen. Meist handelt es sich dabei um Stoff- oder Kunststoffgurte, von denen die Latten zusammengehalten werden.
Da diese flexibel sind, können sich die Leisten verschieben, wodurch nicht nur die Ergonomie, sondern auch die Belüftung der Matratzenunterseite beeinträchtigt wird.
Wichtig ist daher bei einem Rollrost, dass dieser stabilisierende Elemente wie beispielsweise kleine Holz- oder Kunststoffstifte mitbringt, um für einen nötigen Abstand zwischen den einzelnen Leisten zu sorgen.
Auch Gummi-Bauteile, auf denen die Latten aufliegen, können ein Verrutschen der Latten verhindern und gleichzeitig mehr Stabilität beim Rollrost gewährleisten.
Es gibt das Rollrost oder Lattenrost ohne festen Rahmen auch so schlecht verarbeitet, dass es nachts Geräusche verursacht, wenn Du Dich umdrehst oder nur leicht bewegst. Darum ist es wichtig, dass Du Wert auf ein gewisses Maß an Verarbeitungsqualität legst.
Darum solltest Du Dir speziell bei Rollrosten die äußeren Kanten der Holzlatten anschauen, die auf dem Rahmen im Bettgestell aufliegen. Diese sollten gleichmäßig und sauber verarbeitet sein.
Damit lässt sich vermeiden, dass der Lattenrost Geräusche macht und zugleich wird der Bezug der aufliegenden Matratze geschont.
Ein hochwertiger Rollrost oder Lattenrost, bringt bestimmte Details wie Federleisten oder Teller mit, auf denen Deine Matratze aufliegt. Diese sorgen für einen deutlich angenehmeren Liegekomfort im Gegensatz zu sehr günstigen Varianten.
Rollroste dieser Art liegen im dreistelligen Preisbereich.
Während die meisten nur das allernötigste mitbringen, erinnern hochwertige Modelle eher an klassische Lattenroste. Ein solcher Rollrost oder Lattenrost ohne Rahmen ist mit flexiblen Federleistern oder Tellerauflagen versehen.
Weil die Preisunterschiede zwischen starrer Lattenrost und Rollvariante recht gering ausfallen, wird sich höchstwahrscheinlich in den meisten Fällen die Frage nicht in den Vordergrund drängen, ob Rollrost oder Lattenrost.
Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten, wie Du einen Rollrost in Deinem Bett befestigen kannst. Grundsätzlich ist es nämlich unerlässlich, dass zum Bettgestell eine feste Verbindung besteht. Du kannst es unter anderem mit Schrauben oder Montageband am Bettrahmen fixieren.
Wenn Du den Rollrost in Dein Bett einlegst, achte darauf, dass dieser weder Kopfteil noch am Fußteil des Gestells anliegt. Ein Rollrost oder Lattenrost ist so konzipiert, dass am Fuß- und Kopfende Spalte von einer halben Lattenbreite frei bleibt.
Hast Du den Rollrost im Bett direkt am Kopfende angelegt, eröffnet sich Dir am Fußende das Problem, dass Dir ein Stück fehlt.
Eine sichere Befestigung bei einem Rolllattenrost erreichest Du mit speziellen Lattenhaltern. Dieses sind kleine Kunststoffendkappen, die Du auf den Rahmen in Deinem Bett schrauben und alternativ auch aufkleben kannst.
Hast Du diese auf dem Rahmen befestigt, kannst Du mit leichten Druck die Latten einschieben. Verrutschen können die Latten nicht, weil diese an den Kanten durch die Abschlusskappen umschlossen werden.
Du brauchst pro Bettseite nur 5 Kappen, sodass für die Befestigung des Rollrostest ein 10er Pack ausreichend ist.
Möchtest Du keine zusätzlichen Teile in Deinem Bett festschrauben, kannst Du ohne wenig Aufwand den Rollrost mit kurzen Holzschrauben am Bettrahmen fixieren.
Hierbei musst Du unbedingt darauf achten, dass die verwendeten Schrauben nicht zu lang sind.
Ansonsten kann es passieren, dass die Spitze der Schrauben nach dem Eindrehen hervorschauen und Deine Matratze beschädigen. Möchtest Du diese Befestigungsvariante nutzen, verschraubst Du bestenfalls jede zweite Latte mit dem Bettrahmen.
Ganz ohne Werkzeug kannst Du den Rolllattenrost mit doppelseitigen Montageband im Bettrahmen befestigen.
Am besten klebst Du dafür das Klebeband zuerst auf den Rahmen, um einen Überstand zu vermeiden.
Anschließend rollst Du den Rollrost von oben nach unten in Deinem Bettgestell langsam aus, nachdem Du die ober Schutzschicht vom Klebeband entfernt hast. Um eine gute Klebeverbindung zu erhalte ist wichtig, dass der Bettrahmen und Rollrost vollständig staubfrei sind.
Wie hoch die Belastbarkeit bei einem Rollrost oder Lattenrost ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie Holzart, Breite, Stärke und Länge der Latten, Befestigungsart, Verarbeitungsqualität und Mittelzonenverstärkung ab. Meist liegt das Maximalgewicht zwischen 140 bis 200 kg.
Es gibt aber auch sogenannte XXL-Lattenroste, die bis zu 400 kg tragen können.
Schaust Du Dir vor dem Kauf von einem Rollrost oder Lattenrost die Produktbeschreibung genauer an, findest Du neben den Informationen zu den Maßen auch immer Angaben zum zulässigen Maximalgewicht.
Ein Rollrost eignet sich sehr gut für Federkernmatratzen wie Taschenfederkernmatratzen oder Tonnenfederkernmatratzen, weil diese Deinen Körper in einzelnen Teilen bereits alleine stützen. So kannst Du bei der Entscheidung Rollrost oder Lattenrost etwas Geld sparen.
Für Latex- oder Kaltschaummatratzen ist ein Rollrost hingegen nicht geeignet, selbst wenn Du ein hochwertiges Modell kaufen möchtest. Die Querlatten sind nicht flexibel genug. Diese Matratzen brauchen aber eine federnde Unterlage, um ihren ganzen Liegekomfort zu entfalten.
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Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
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