YAK Lattenrost für die optimalen Unterstützung
Fertig montiert
Individuelle Härte
Zero-Noise Technologie
Lattenrost verstärken kann eine sinnvolle Maßnahme sein, wenn dieser durchhängt. Das passiert recht schnell bei älteren Modellen, gerade wenn zu zweit darauf geschlafen wird.
Es muss aber nicht gleich über eine Neuanschaffung nachgedacht werden, da Lattenrost verstärken Wunder bewirken kann.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt verschiedene Maßnahmen zum Lattenrost verstärken, die Du durchführen kannst. Einige sind sehr leicht zu bewerkstelligen und für andere brauchst Du ein wenig handwerkliches Geschick. Das erste und einfachste, was Du ausprobieren solltest, ist Lattenrost einstellen.
Gerade wenn Du das Gefühl hast, dass der Liegekomfort nachlässt oder der Lattenrost Rückenschmerzen verursacht, hast Du die Möglichkeit, mit der richtigen Einstellung mehr Stabilität zu erzeugen und Du kannst so den Lattenrost verstärken.
Meist verursachen nämlich durchhängende Federleisten einen nachlassenden Liegekomfort und Rückenschmerzen.
Wenn Du die Matratze vom Lattenrost nimmst, wirst Du sicher an oder zwischen bestimmten Latten Schieberegler finden, die auch als Härteregler bezeichnet werden.
Mit diesen Schiebereglern kannst Du den Lattenrost verstärken, den Latten wieder mehr Spannkraft verleihen und stabiler machen, wenn Du entsprechend der Anleitung vorgehst.
Wichtig ist das Wissen darum, dass Lattenrost verstärken gelingt, wenn Du die Härtegradregler verschiebst.
Dadurch drückt die untere, lose Latte stärker gegen die Federleiste, die durch Kappen mit dem Lattenrostrahmen verbunden ist. Gemäß Anleitung sollten die Schieberegler ein V ergeben, dessen Spitze nach unten zeigt, damit Du entsprechend Deiner Schlafposition mit Deinem Becken weicher und den Schultern härter liegst.
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Wenn Lattenrost verstärken durch eine neue Positionierung der Härtegradregler nicht funktioniert, kannst Du gemäß Anleitung und mit etwas handwerklichem Geschick dem gesamten Schlafsystem und nicht nur dem Lattenrost mehr Stabilität verleihen.
Von Instabilität betroffen sind besonders Betten, die eine Breite von 140 cm haben. Bevor Du aber gemäß Anleitung den Lattenrost in Angriff nimmst, solltest Du den tatsächlichen Grund für das Durchhängen herausfinden.
Hast Du ein älteres Lattenrost ohne Einstellmöglichkeiten, kannst den Lattenrost verstärken, indem Du eine Mittelstützleiste unter dem Lattenrost im Bettgestell befestigst.
Außerdem benötigst Du Schaumstoff, den Du in den Abmessungen der Leiste zuschneidest. Außerdem brauchst Du noch Füße, die Du unter der Mittelstützleiste befestigst.
Der Schaumstoff wird unter den Füßen positioniert, um die Lücke auszufüllen. Hast Du alles durchgeführt, bist Du fertig mit Lattenrost verstärken.
Damit der Lattenrost sicher im Bettgestell liegt und nicht bei jedem Umdrehen in Bewegung gerät, gibt es durchaus sinnvolle Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um den Lattenrost im Bettgestell zu stabilisieren. Eine davon ist, für eine größere Auflagefläche zu sorgen.
Schaust Du Dir die Auflageflächen für den Lattenrost in Bettgestellen genauer an, handelt es sich dabei meist und relativ schmale Leisten, die den Lattenrost tragen.
Grundsätzlich funktioniert das auch, wenn es sich um eine besonders stabile Bettkonstruktion handelt.
Mit der Zeit können sich aber durch die Belastung, die beim Schlafen auf Dein Bett wirken, die Spaltmaße verändern, was letztendlich dafür sorgt, dass nicht nur das Bett instabil wird, sondern die Auflagefläche für den Lattenrost nicht mehr ausreicht. Dann ist wichtig, den Lattenrost zu stabilisieren.
Beim Lattenrost verstärken und stabilisieren solltest Du darauf achten, dass Deine Unterfederung zur Lattenrostauflage im Bettgestell passt. Ist das nicht der Fall, wird der Lattenrost nicht sicher gehalten und kann nach unten durchrutschen.
Um das zu verhindern, kannst Du die Auflageleisten im Bettgestell unter dem Lattenrost verstärken, indem Du Auflagewinkel im Bettgestell verbaust.
Fixierst Du das Bettgestell zusätzlich mit Eckwinkeln, wirkt sich das positiv auf die Bettstabilität aus. Lattenrost verstärken kannst Du dann anschließend noch mit den Härtegradreglern.
Vielleicht hat sich auch das Mittelband beim Lattenrost gelöst oder es ist gar keines vorhanden. Ist das der Fall, kannst Du einerseits das Mittelband wieder richtig befestigen, um mehr Stabilität zu erreichen und den Lattenrost verstärken.
Ist kein Mittelband vorhanden, solltest Du schauen, ob Du zum Lattenrost verstärken dieses nachrüsten kannst.
Mehr Stabilität kannst Du beim Lattenrost verstärken erreichen, wenn Du Dir die Kappen genauer anschaust und diese eventuell gemäß Anleitung austauschst. Bewegliche Kappen, die auf dem Rahmen überlappend gelagert sind, bieten besseren Halt für die Federleisten und stabilisieren dementsprechend den Lattenrost.
Gerade große Betten mit einer Abmessung von 160 cm Breite kannst Du zusätzlich stabilisieren, indem Du einem Mittelholm nachrüstest. Damit kannst Du die Auflage für den Lattenrost verstärken. Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass dieser bei einem durchgängigen Lattenrost fehlt.
Hältst Du Dich an die Anleitung, liegt der Rahmen von Deinem Lattenrost anschließend in der Bettmitte vollflächig über die gesamte Länge auf und nicht nur punktuell.
Dadurch bekommst Du eine deutlich bessere Lastverteilung, wenn Du nach dem Lattenrost zusammenbauen im Bett liegst.
Ein Querholm wird in der Regel nachgerüstet, wenn mittig Lattenrost verstärken und stabilisieren notwendig ist. Der Querholm erstreckt sich über die gesamte Bettbreite, versteift den Bettrahmen, stabilisiert die Unterfederung und so lässt sich auch verhindern, dass der Lattenrost quietscht.
Die Auflage für den Lattenrost verstärken ist schon sinnvoll, weil der Bereich, wo der Querholm unter dem Lattenrost sitzt, einer hohen Belastung durch das Aufliegen von Hüfte und Becken ausgesetzt ist.
Darum solltest Du gemäß Anleitung genau dort den Querholm anbringen, um diese Stelle zu stabilisieren.
Gerade wenn Du Dich intensiv im Bett bewegst, kann es passieren, dass sich der Lattenrost im Bettrahmen mitbewegt. Weist die Auflagefläche der Unterfederung etwas Spiel auf, kann es vorkommen, dass der Lattenrost gegenarbeitet.
Abhilfe schaffen und den Lattenrost stabilisieren kannst Du, indem Du ihn fest mit dem Bettrahmen verbindest.
Bei erfolgreicher Durchführung kann sich der Lattenrost nicht mehr bewegen oder verrutschen und gleichzeitig gelingt es Dir, den Lattenrost zu verstärken.
Lattenrost verstärken und stabilisieren sind gute Maßnahmen, um wieder ein angenehmeres Liegegefühl zu erhalten und leichter einzuschlafen. Anleitungen gibt es viele. Nachfolgend findest Du detaillierte Tipps für Doppelbetten und Einzelbetten, um den Lattenrost zu verstärken.
Besonders häufig sind Betten mit 140 cm Breite von durchhängenden Lattenrosten betroffen. Meist ist Lattenrost reparieren nicht notwendig, weil Lattenrost verstärken ausreicht, um das Durchhängen zu verhindern und mehr Stabilität zu erreichen. Schaue daher zuerst nach dem Grund.
Hast Du einen recht neuen Lattenrost, solltest Du schauen, ob dieser über Härtegradregler verfügt. Ist das der Fall, kannst Du diese entsprechend der Anleitung verschieben.
Hat Dein Lattenrost keine Härtegradregler, kannst Du Lattenrost verstärken erreichen, wenn Du eine Mittelstützleiste einbaust. Dafür nimmst Du eine Leiste, die etwa 8 cm breit und 4 cm hoch ist. Die Länge der Leiste sollte etwas kürzer als die Matratze sein.
Zusätzlich solltest Du 3 cm hohen Schaumstoff kaufen, mit einem hohen Raumgewicht und einer hohen Stauchhärte. Diesen schneidest Du auf das Leistenmaß zu.
Danach misst Du den Abstand zwischen Lattenrost und Boden. Ziehe nun die Höhe der Leiste und des Schaumstoffs von der gemessenen Zentimeterzahl ab. Mit der verbleibenden Höhe fertigst Du nun mindestens 4 Stellfüße an, die mindesten 4 x 4 cm groß sein sollten.
Schaube die Füße unter die Leiste und befestige den Schaumstoff mit Kleber auf der Leiste. Anschließend integrierst Du die fertige Mittelstützleiste mittig in Deinem Bett und dem Lattenrost, um mehr Stabilität zu erreichen.
Bei Einzelbetten, die eine Breite zwischen 90 und 100 cm haben, brauchst Du keine Mittelstützleisten anzufertigen, um mehr Stabilität zu erreichen und den Lattenrost zu verstärken. Das gilt auch für Doppelbetten, die mit zwei Lattenrosten versehen sind.
Vielleicht hast Du ja ein Lattenrost, bei dem sich die Härte durch Schieberegler verändern lässt. So kannst Du die Spannkraft der Federleisten verstärken und wieder einen besseren Liegekomfort bekommen.
Prüfe zudem, welche Latten besonders stark durchhängen. Meist findest Du diese im Hüftbereich und dort, wo der Oberkörper aufliegt. Haben dort die Federleisten nicht mehr genug Spannung, kannst Du diese gegen weniger belastete Leisten, beispielsweise im Fußbereich austauschen.
Grundsätzlich kannst Du ein Lattenrost mit Härtegradreglern ganz einfach nachrüsten. Dafür brauchst Du neben den Schiebereglern zusätzlich Leisten, die etwa 6 cm kürzer sind als die vorhandenen Federleisten.
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Denn die Härtegradregler umschließen zwei übereinanderliegende Leisten. Die obere Leiste in Deinem Lattenrost ist länger und befindet sich in einer Gummikappe, die am Lattenrostrahmen befestigt ist. Die untere Leiste wird lediglich durch den Schieberegler an Ort und Stelle gehalten.
Zuerst entfernst Du die Leiste aus dem Lattenrost, die Du verstärken möchtest, auf einer Seite. Dann schiebst Du einen Schieberegler auf die Federleiste. Anschließend setzt Du von unten die zusätzliche Leiste in den Härteschieber ein.
Den zweiten Schieber setzt Du auf beide Leisten auf und steckst die obere Federleiste wieder in die Kappe ein.
Um den Lattenrost zu verstärken, musst Du beide Härteregler ans Ende schieben. Versuche beim Verschieben eine V-Stellung der Schieberegler zu erreichen. Dabei zeigt die Spitze des V nach unten zum Fußende.
So lagerst Du den Schulterbereich etwas härter, während Dein Becken etwas weicher liegt. Damit verstärkst Du den Lattenrost und Deine Wirbelsäule bildet eine gerade Linie, wodurch Nacken- und Rückenschmerzen verhindert werden.
Hinweis: Wie Du den Lattenrost richtig verstärkst, hängt auch immer mit Deinem Körpergewicht und der bevorzugten Schlafposition zusammen.
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Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
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