Morgens besser aufstehen: 4 Schritte für den perfekten Start in den Tag

Morgens Besser Aufstehen 4 Schritte

Du möchtest wissen, wie Du morgens besser aufstehen kannst?

Du möchtest nicht mehr 20 mal den Snooze Button drücken, um 30 Minuten später als geplant aufzustehen und gestresst den Tag zu beginnen, weil Du wiedermal verschlafen hast?

In diesem Beitrag zeigen wir Dir die 4 Schritte, wie wir es schaffen morgens besser aufstehen zu können.

Das Wichtigste in Kürze

  1. Finde Dein "Warum": Ein persönlicher Grund motiviert dauerhaft,  damit Du morgens besser aufstehen kannst.
  2. Vorbereitung am Vorabend: Lege Kleidung und Frühstück bereit, um Zeit zu sparen und Entscheidungsstress zu vermeiden.
  3. Entwickle Gewohnheiten: Stehe täglich zur gleichen Zeit auf und sorge für einen aktiven Start in den Tag.
  4. Optimiere die Morgenroutine: Nutze Tools wie einen Lichtwecker, trinke Wasser, dusche kalt und höre Musik für mehr Energie.

Schritt 1: Finde Dein Warum

Der wichtigste Faktor um Morgens gut aus dem Bett zu kommen, ist DEIN WARUM.

Alle Tricks und Tipps die es auf dieser Welt gibt helfen Dir später bei der Optimierung Deiner Morgenroutine, aber ohne einen Grund, ist die Motivation meistens nur von kurzer Dauer.

Dabei kann Dein Warum unterschiedlichster Natur sein.

Zum Beispiel, weil Du beim Frühstück die Zeit mit Deiner Familie genießen möchtest, bevor es zur Arbeit geht. Oder Du noch Deine Zeitung am Morgen lesen möchtest oder sonst eine Tätigkeit, die Du sehr gerne machst. Es geht darum, was Dir wichtig ist um morgens besser aufstehen zu können.

Ich hatte vor 1 Jahr das Warum, dass ich einen halben Ironman unter 6 Stunden schaffen möchte.

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Dazu bin ich jeden morgen, auch am Wochenende, um 5 Uhr morgens aufgestanden, habe mind. 1 Stunde lang trainiert und bin um 7 Uhr bei der Arbeit gewesen. Das im Sommer und im Winter, egal bei Sonne, Regen, Kälte oder Schnee.

Aber das habe ich nur geschafft, weil mein Warum stark genug war.

Mein Warum "Ironman" Morgens besser aufstehen
Und hier ist das Beweisfoto 😉

Heute ist mein Warum, dass ich keine Sekunde meines Lebens verschenken möchte. Daher die wichtigste Aufgabe für Dich, finde Dein Warum!

Morgens besser aufstehen mit YAK

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Schritt 2: Die richtige Vorbereitung

Alles steht und fällt mit der Vorbereitung. Oder wie es Dieter Lange sagt: Sieger erkennt man am Start, Verlierer aber auch.

Früher habe ich meine Eltern für verrückt gehalten, wenn sie mir den Tipp gegen haben, am Vorabend bereits alles für die Schule herzurichten, aber im Alter wird man nun mal schlauer.

Wenn Du morgens z.B. Sport machen möchtest, dann lege Deine Sportsachen bereits fertig zum Anziehen neben Dein Bett oder wenn Du sogar noch einen Schritt weiter gehen möchtest, schlaf mit Deinen Sportsachen.

Ja, richtig gehört...

Du kannst mit Deinen Sportsachen schlafen.

Das spart nicht nur Zeit, sondern es verhindert auch einen inneren Dialog, bei dem Dein Gehirn zum Nachdenken anfängt, ob Du noch im Bett liegen bleiben oder aufstehen sollst.

Der erste zweifelnde Gedanke kommt im Normalfall erst, wenn Du bereits ein paar Minuten gelaufen bist oder am Weg zum Fitnesscenter. Doch dann bist Du schon unterwegs und hast es geschafft morgens besser aufzustehen.

Sportsachen neben Bett
Anfangs habe ich mich zum Sport gezwungen indem ich mit Sportsachen geschlafen habe. Doch mittlerweile reicht es, wenn die Sportsachen morgens fertig neben dem Bett liegen.

Doch die Vorbereitung funktioniert für alles.

Du kannst Dir die Schüssel für Dein Frühstück herrichten, Deine Kleidung für die Arbeit oder Deine wichtigste Aufgabe, die Du heute erledigen möchtest. Das hilft Dir übrigens auch, um am Abend schnell einschlafen zu können und besser zu schlafen.

Wenn Du gleich am Morgen Deine wichtigste Aufgabe vom Tag erledigt hast, startest Du direkt mit einem Erfolg in Deinen Tag und hast ein Hochgefühl.

Die richtige Vorbereitung hilft Dir also dabei, den Tag zu starten, bevor Dein Gehirn zum Zweifeln anfängt.

Schritt 3: Morgens besser aufstehen mit Gewohnheiten

Nachdem Du nun am Vorabend alles vorbereitet hast um morgens besser aufstehen zu können, geht es nun darum, dass Dein Körper in die Gänge kommt.

Am besten funktioniert das mit Gewohnheiten.

Die erfolgreichste Gewohnheit ist es, jeden Tag um die selbe Uhrzeit schlafen zu gehen und aufzustehen. Ganz egal ob es ein Arbeitstag oder Wochenende ist.

Damit stellt Dein Körper seine Innere Uhr auf diese Uhrzeit und alle Aufwachprozesse richten sich auf diese Uhrzeit aus.

Wenn Du nun am Wochenende um 3 Stunden länger schläfst und am Montag wieder 3 Stunden früher aufstehst, kommt es zum gleichen Effekt wie bei einem Jetlag.

Du bist träge und findest nicht richtig in den Tag.

Du kannst auch Deinen Wecker auf die andere Seite vom Zimmer legen.

Und nachdem Du schon stehst, fängst Du einfach an, Dein Bett zu machen und die Rollläden zu öffnen. Denn Licht hilft am meisten beim Munter werden.

Und wenn Du Dein Bett selber gemacht hast, legst Du Dich nicht erneut hinein.

Schritt 4: Optimiere Deine Morgenroutine

Wie überall kannst Du noch einen Schritt weiter gehen und Deine Morgenroutine optimieren, um nicht nur morgens besser aufstehen zu können, sondern bereits am Morgen den Tag zu meistern! Eines meiner Lieblingstools am Morgen ist der Lichtwecker.

Lieblingstool Lichtwecker Morgens besser aufstehen
Mein Lieblingstool um morgens besser aufstehen zu können ist der Lichtwecker neben unserem YAK Boxspringbett Blau. Er weckt mich mit einer Simulation vom Sonnenaufgang und Vogelgezwitscher.

Er simuliert über eine halbe Stunde einen Sonnenaufgang und weckt mich mit einem Vogelgezwitscher.

Durch die Simulation kann der Körper in die Aufwachphase gehen und wenn der Wecker läutet ist es bereits hell. Der Lichtwecker kostet zwar nicht wenig, aber er hat mir am meisten geholfen um morgen besser aufzustehen.

In der Nacht schwitzen wir durchschnittlich 1,5 l Schweiß. Diese Reserven müssen wieder aufgefüllt werden.

Daher trinke direkt am Morgen ein großes Glas Wasser.

Das füllt Deine Wasserspeicher wieder auf und bringt Deinen Kreislauf in Schwung.

Möchtest Du noch einen Schritt weiter gehen, kannst Du Dich kalt abduschen oder zumindest Dein Gesicht kalt abwaschen. Das bringt Deinen Körper richtig in Schwung und schüttet in Deinem Körper ein Glückshormon aus, damit Du gleich am Morgen voller Energie bist!

Kalte Dusche Morgens
Eine kalte Dusche am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Und wenn Du noch mehr Glücksgefühle haben möchtest, schaltest Du einfach Deine Lieblingsmusik an und startest mit der perfekten Laune in den Tag!

Doch damit genug zu meiner Routine. Hier folgen noch ein paar allgemeine Tipps zum Thema Morgens besser aufstehen.

Was tun, um morgens besser aufzustehen?

  • Schritt 1: Finde Dein Warum
  • Schritt 2: Die richtige Vorbereitung
  • Schritt 3: Morgens besser aufstehen mit Gewohnheiten
  • Schritt 4: Optimiere Deine Morgenroutine

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Morgen liegt oft im Abend davor. Es mag wie ein alter Hut klingen, aber ausreichend Schlaf ist die Basis. Versuchst Du, morgens besser aufzustehen, obwohl Du nur wenige Stunden Schlaf hattest? Dann wird es schwierig, sich aus Deinem Boxspringbett Beige zu quälen.

Stelle sicher, dass Du genug Schlaf bekommst. Die optimale Schlafdauer liegt bei 7 bis 9 Stunden pro Nacht.

Dafür musst Du vielleicht ein bisschen früher ins Bett gehen, aber es lohnt sich.

Auch eine entspannte Abendroutine kann dabei helfen. Reduziere vor dem Schlafengehen das blaue Licht von Bildschirmen, das Deinen Schlafrhythmus durcheinanderbringen kann. Stattdessen könntest Du eine entspannende Tätigkeit wie Lesen oder eine kurze Meditation ausprobieren. Das fällt alles unter die sogenannte Schlafhygiene.

Schlafhygiene Vorteile Gesund

Wenn Du den Tag ruhig abschließt, hat Dein Körper eine viel bessere Chance, gut in den Schlafmodus zu kommen und Du kannst am nächsten Tag morgens besser aufstehen.

Welche Uhrzeit zum Aufstehen ist gesund?

Die optimale Uhrzeit zum Aufstehen hängt von Deinem individuellen Schlafrhythmus ab, aber auch von der Dauer des Schlafs. Für die meisten Menschen liegt die ideale Aufstehzeit zwischen 6 und 8 Uhr morgens, da dies oft mit dem natürlichen Biorhythmus übereinstimmt. Wichtig ist aber vor allem, dass Du auf Deine innere Uhr hörst.

Wenn Du regelmäßig zur gleichen Zeit aufstehst und ausreichend Schlaf bekommst, fühlt sich Dein Körper wacher und erholter.

Optimale Schlafdauer Berechnen

Experten empfehlen, den Wecker nicht zu früh zu stellen, wenn Du erst spät ins Bett gegangen bist, um den Schlafzyklus nicht zu unterbrechen. Menschen, die früher ins Bett gehen, sollten eher gegen 6 Uhr aufstehen, während Nachteulen auch später aufwachen können, solange sie genug Schlaf bekommen.

Um morgens besser aufstehen zu können, starte Deinen Tag mit natürlichem Licht, um Deine innere Uhr zu regulieren. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Aufstehen im Einklang mit Deinem Biorhythmus ist – das fördert langfristig Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Wie kann man in der Früh schneller aufstehen?

  1. Mache Sport (Dehnübungen, Yoga, Laufen etc.)
  2. Spritze Kaltes Wasser ins Gesicht
  3. Nimm eine kalte Dusche
  4. Nutze einen Lichtwecker
  5. Habe eine Morgenroutine
  6. Weiß Deine erste Aufgabe des Tages
  7. Habe ein starkes Warum

Es klingt fast zu einfach, aber Bewegung ist eine der besten Methoden, um morgens besser aufstehen zu können. Du musst keinen Marathon laufen, aber kleine Dehnübungen oder ein paar Yoga-Posen können Deinen Kreislauf in Schwung bringen. Schon nach fünf Minuten wirst Du merken, dass Dein Körper wacher wird.

Schneller Aufstehen Sport Yoga

Auch kaltes Wasser im Gesicht oder eine erfrischende Dusche sind effektive Wege, um Deinem Körper ein klares Signal zu geben: „Es ist Zeit, wach zu werden!“

Wenn Dir das zu hart erscheint, kannst Du es auch mit einer ansteigenden Weckmethode versuchen. Lass den Wecker (bestenfalls Lichtwecker) erst sanft klingeln und erhöhe die Lautstärke nach und nach. So kannst Du das Aufwachen stufenweise angehen, was den Übergang weniger abrupt macht.

Eine weitere einfache Methode, schneller aus dem Boxspringbett für Übergewichtige zu kommen, ist, den Wecker ans andere Ende des Raumes zu stellen. So zwingst Du Dich, tatsächlich aufzustehen, um ihn auszuschalten. Klingt hart, aber es funktioniert!

Was erleichtert das Aufstehen am Morgen?

Natürliches Licht bringt Ihr Gehirn in Schwung und hält Ihre innere Uhr im Takt. Daneben können Dir kaltes Wasser oder eine erfrischende Dusche schnell beim Aufstehen am Morgen helfen. Genauso nutzt ein Lichtwecker oder Schlafphasenwecker die optimalen Zeitpunkt zum morgens besser Aufstehen aus.

Daneben kann ein Grund sein, dass Dir einfach die richtige Motivation fehlt.

Ein einfacher Trick: Stell Dir einen positiven Grund vor, warum Du aufstehen solltest.

Vielleicht ist es der frisch gebrühte Kaffee, den Du Dir gönnen möchtest, oder ein leckeres Frühstück, auf das Du Dich freust. Indem Du Dir kleine Highlights setzt, gibst Du Deinem Gehirn einen Anreiz, sich auf den Tag zu freuen und morgens besser aufzustehen.

Du kannst auch die Macht der Gewohnheit nutzen. Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen, auch am Wochenende. Dadurch gewöhnt sich Dein Körper an einen festen Rhythmus und der Morgen wird nach einiger Zeit fast automatisch ablaufen. Außerdem solltest Du auf schweres Essen vor dem Schlafen verzichten.

Wenn Du noch einen Schritt weitergehen möchtest, könntest Du mit einer Belohnung arbeiten. Hast Du es geschafft, eine Woche lang jeden Tag pünktlich aufzustehen?

Dann gönn Dir etwas, was Du gerne magst.

Indem Du Dir selbst kleine Belohnungen gibst, stärkst Du die positive Verknüpfung und machst es langfristig leichter morgens besser aufzustehen.

Mit YAK morgens besser aufstehen

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