Unsere Empfehlung: YAK Boxspringbett
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Du planst ein neues Bett zu kaufen und stellst Dir zwangsläufig die Fragen:
Diese und andere Fragen möchten wir Dir im Folgenden beantworten.
Das Wichtigste in Kürze
Inhaltsverzeichnis
Das Wort „Boxspringbett“ setzt sich aus den englischen Wörtern „box“ für den Holzrahmen und „spring“ für die Federkerne darin zusammen. Das Boxspringbett heißt also so, weil es statt des Lattenrostes einen Holzrahmen mit Federkernen besitzt.
Und das ist der Grund, wieso es nicht Bockspringbett oder Springboxbett heißt. Es handelt sich dabei um ein Schlafsystem, das oft auch amerikanisches Bett oder Continental Bett genannt wird.
Die kurze Erklärung und Definition ist:
Das unterscheidet auch gute Boxspringbetten von günstigen Boxbetten. Mehr dazu im Artikel Unterschied Boxbett und Boxspringbett? Der komplette Aufbau teilt sich in Box mit Matratze, Matratze und Topper:
Vielfach wird die Box auch als Untermatratze, Federrahmen oder Federnkernbox bezeichnet. Du kannst diesen Unterbau mit dem Bettrahmen inklusive des Lattenrostes eines herkömmlichen Bettes vergleichen.
Der eigentliche Federkern liegt im Inneren der Box und entspricht im Großen und Ganzen den Latten des Lattenrostes.
Die Funktion der Unterfederung wird hierbei von den Federkernen in der Box übernommen.
Die Box ist dafür verantwortlich, dass die Matratze ihre positiven Eigenschaften und ihre Wirkung entfalten kann. Zusätzlich verlängern diese die Lebensdauer der Matratze.
Damit es im Gesamten eine attraktive Optik erhält, wird je nach Hersteller der Box an den Außenseiten mit Leder oder mit Stoff bezogen, sodass Dein neues Bett harmonisch in Deine Einrichtung und Dein Wohnambiente passt. Der absolute Klassiker ist ein Boxspringbett anthrazit, welches sich mit fast allen Farben kombinieren lässt und wenig anfällig auf Flecken ist.
Wird das Boxspringbett als Doppelbett verkauft, meist ab einer Breite von 160 cm, dann ist es in der Regel mit zwei getrennten Federkernboxen ausgestattet.
Auf die Box kommt als Nächstes die Matratze. Diese kannst Du mit der normalen Matratze eines herkömmlichen Bettes vergleichen. Du kannst demnach jede handelsübliche Matratze in der passenden Größe auf die Box legen.
Fachleute empfehlen jedoch, dass Du zu einer Matratze des Herstellers greifen solltest, denn diese ist auf das Boxspringbett abgestimmt.
Die Matratze wird auch als das zweite Federkernelement angesehen. Die Box und die Federkernmatratze sind nicht miteinander verbunden, sodass der Druck, der beim Liegen entsteht, auf den Punkt abgefedert wird.
In den meisten Fällen handelt es sich bei der Matratze mit Taschenfederkernen oder noch besser: Tonnentaschenfederkernen. Einige Hersteller verwenden auch Latex, Kaltschaum, Visco etc.
Vom Hersteller wird der Härtegrad der Matratze festgelegt. Den Härtegrad kennst Du auch von herkömmlichen Matratzen. Es gibt hierbei 5 verschiedene Härtegrade:
H1
weich
H2
mittel
H3
hart
H4
extra hart
H5
ultra hart
Da der Härtegrad nicht genormt ist, kann die Härte und die Stabilität der Matratze von Hersteller zu Hersteller variieren. Welcher Härtegrad für Dich der Richtige ist, hängt von Deinen persönlichen Vorlieben ab.
In der Regel sind die Matratzen mit dem gleichen Stoff oder Leder bezogen wie die Box, die Rede ist dann von einer sogenannten Dekomatratze. Durch den Bezug reicht es später vollkommen aus, wenn Du nur den Topper mit einem Spannbettlaken beziehst.
Das Boxspringbett als Doppelbett verfügt je nach Modell und Hersteller über zwei getrennte oder über eine einteilige durchgehende Matratze.
Beim Topper handelt es sich eigentlich um eine Komfortauflage, der die oberste Schicht des Boxspringbettes bildet.
Gleichzeitig schont der Topper die darunterliegende Matratze vor Feuchtigkeit, Verschmutzung und Abnutzung. Die Lebensdauer vom gesamten Bett kann so deutlich erhöht werden.
Der Topper kann je nach Hersteller aus verschiedenen Materialien bestehen. Während die einen Kaltschaum nutzen, verwenden die anderen Latex. Sollte der Topper im Laufe der Zeit verschmutzen, dann kannst Du diesen einfach reinigen, was für Hygiene und einen gesteigerten Liegekomfort sorgt.
Im Übrigen sollte der Topper mit einem abnehmbaren Bezug ausgestattet sein, denn Du ganz einfach in der Waschmaschine waschen kannst.
Vergleichst Du die Funktion des Toppers mit einem herkömmlichen Bett, so gleicht dieser der Matratzenauflage. Beim Boxspringbett ist der Topper für die optimale Körperlagerung verantwortlich und ermöglicht so eine Feinabstimmung des Liegegefühls.
Selbst bei einem Doppelbett ist der Topper durchgängig, sodass es nicht mehr zu der typischen unbeliebten Besucherritze im Doppelbett kommt. Selbst bei dem beliebten Boxspringbett 180x200 gibt es eine durchgängige Liegefläche.
Das Boxspringbett ist im Grunde genommen für jeden geeignet. Insbesondere dann, wenn viel Wert auf einen gesunden und vor allen Dingen erholsamen Schlaf gelegt wird. Zusätzlich profitieren ältere Menschen von der hohen Ein- und Ausstiegshöhe.
Aber auch Personen, die Probleme mit der Wirbelsäule haben, wissen die hohe Stützkraft und die gute körperliche Anpassung zu schätzen. Das sind nur einige der Boxspringbett Vorteile und der Grund, wieso diese Bettart so im Trend liegt (Quelle: Branchenradar). Beim Kauf reicht es allerdings nicht, wenn Du nur die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägst.
Du solltest in jedem Fall weitere Faktoren in Deine Überlegungen mit einbeziehen:
Wichtig beim Kauf ist es, dass es individuell auf Dich angepasst wird. Du solltest also nicht irgendeines kaufen, nur weil es gerade im Angebot ist oder weil ein Freund ein ähnliches hat, selbst wenn Du speziellere Wünsche hast wie ein Boxspringbett 180x200 Beige.
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Zurück zum Boxspringbett Ratgeber
Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
Kontakt:
Mo - Fr: 09:00 - 14:00 Uhr
[email protected]
02845 385030
02236 387664