Resilienz stärken: Tipps & Beispiele für Kinder und Erwachsene

Resilienz Stärken Beispiele

Resilienz stärken ist eine gute Maßnahme, um leichter mit gravierenden Belastungen und schwierigen Lebensumständen umzugehen, die nicht nur den Alltag, sondern auch die Schlafqualität massiv beeinflussen.

Wie funktioniert Resilienz stärken und was bringt das wirklich?

Das Wichtigste in Kürze

  1. Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, Stress, Rückschläge und Veränderungen standzuhalten und besser zu bewältigen, was zu einer höheren Lebenszufriedenheit führt.
  2. Zu den Kennzeichen resilienter Personen zählen Selbstbewusstsein, Gelassenheit, Zielorientierung und Selbstreflexion.
  3. Resilienz kann gezielt gestärkt werden durch Selbstreflexion, Schreiben über belastende Erlebnisse, Akzeptanz von Rückschlägen und das Annehmen neuer Herausforderungen.
  4. Auch Kinder profitieren von Resilienz, indem stabile Beziehungen und das Vertrauen der Erwachsenen ihnen helfen, Herausforderungen zu meistern.
  5. Guter Schlaf und Selbstfürsorge fördern diese langfristig, indem sie die geistige und körperliche Regeneration unterstützen.

Wie zeigt sich Resilienz im Alltag?

Im Allgemeinen beschreibt Resilienz die Fähigkeit, bei Belastungen standzuhalten. Resilienz im Alltag zeigt sich in der Form, dass Du mit Stress, Rückschlägen, Veränderungen, Ungewissheit oder Rückschlägen besser umgehen kannst und deutlich widerstandsfähiger bist.

Grundlegend handelt es sich bei Resilienz um eine mentale Fähigkeit. Umgangssprachlich wird sie auch als psychische Widerstandsfähigkeit bezeichnet.

Diese Beispiele zeigen Dir, woran Du Menschen mit einer hohen Resilienz erkennen kannst:

  • selbstbewusst
  • humorvoll
  • gelassen
  • menschlich
  • zielorientiert
  • zuversichtlich
  • selbstreflektiert
  • intelligent

Schaust Du Dir die aufgeführten Eigenschaften einmal ein wenig genauer an, wirst Du schnell herausfinden, dass diese Menschen glücklicher und zufriedener sind, weil sie ihren Alltag und damit verbundene Belastung gelassener sehen können. Das hilft ihnen nicht nur im Alltag, sondern kann auch Einschlafprobleme verhindern.

Ein kleines Beispiel: Wenn Erwachsene eine hohe Resilienz besitzen und viele Resilienzfaktoren mitbringen, wird bei Problemen und Schwierigkeiten nach Lösungen gesucht, Situationen analysiert und notwendige Entscheidungen getroffen. Das gilt in allen Bereichen, im familiären Umfeld, im Alltag und Job.

Im Gegensatz dazu gibt es Beispiele, dass sich weniger resiliente Erwachsene durch Belastungen, Fehlschläge und eine negative Entwicklung wie gelähmt fühlen. Das führt dazu, dass diese resignieren und keinen realistischen Blick mehr auf die Dinge haben.

Weil Furcht und Angst alles überschattet, werden auch keine neuen Wege beschritten. So können sich früher oder später durch die Perspektivenlosigkeit psychische Probleme, Schlafstörungen, Depressionen oder ein Burnout einstellen.

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Kann man seine Resilienz verlieren?

Resilienz ist nicht angeboren, sondern eine erlernte Fähigkeit. Direkt verlieren kannst Du die Widerstandsfähigkeit zwar nicht. Es gibt aber Beispiele, dass sie in Vergessenheit gerät, wenn Du das Gefühl hast, dass Dir alles über den Kopf wächst.

Wichtig ist, dass Du die erlernten Fähigkeiten wieder hervorkramst.

Du kannst die eingestaubte Resilienz stärken und zu neuem Leben erwecken. Das Zauberwort heißt Stressmanagement und ist eine Methode, um mit Stress und starken Belastungen besser umzugehen.

Dazu gehört für Erwachsene, eine gute Work-Life-Balance zu schaffen und entsprechend dem eigenen Wach-Schlaf-Rhythmus zu leben. So kannst Du individuelle Ressourcen mit einer besseren Resilienz stärken, um eine höhere Stressbewältigungskompetenz zu erhalten.

Welche 4 Faktoren beeinflussen die Resilienz?

Durch Resilienz stärken, bekommst Du die innere Stärke, um mit belastenden Situationen besser umgehen zu können. Als wichtige Aspekte sind Beispiele wie zahlreiche Resilienzfaktoren zu nennen, die Einfluss auf Deine Widerstandsfähigkeit haben. Es gibt mehr als nur 4 Faktoren.

Faktoren Resilienz Stärken

In der Fachwelt wird darüber diskutiert, welche Faktoren die besten Beispiele sind, um die Resilienz zu beeinflussen. Liest Du wissenschaftliche Publikationen, wirst Du diese 7 Faktoren immer wieder finden.

Diese Faktoren beeinflussen die Resilienz:

  1. Empathie
  2. Emotionssteuerung
  3. Impulskontrolle
  4. Zielorientierung
  5. Realistischer Optimismus
  6. Kausalanalyse
  7. Selbstverwirklichung

Beim Resilienz stärken geht es darum, dass Du diese Beispiele aufgreifst und an Dir arbeitest. Dann können Erwachsene auch beeinflussen, wie sie mit belastenden Situation und Stress umgehen und die Ruhe bewahren. Du hörst auf, immer die Fehler bei Dir selbst zu suchen, sondern schaust nach Lösungen, verwirklichst Dich selbst und behältst dabei Deine Ziele im Auge, was nur einige Beispiele sind.

Wie kann man seine Resilienz stärken?

Um Resilienz stärken zu wollen, müssen sich Erwachsene bestimmte Eigenschaften aneignen, um Deine Widerstandskraft auszubauen. Einige wirst Du vielleicht schon besitzen und über andere hast Du Dir vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht.

Resilienz stärken gelingt Dir mit:

  1. Akzeptanz
  2. Optimismus
  3. Selbstwirksamkeit
  4. Eigenverantwortung
  5. Netzwerkorientierung
  6. Lösungsorientierung

Welche Beispiele gibt es zum Resilienz stärken:

Um Dir zu zeigen, wie Resilienz stärken funktionieren kann, findest Du eine kurze Erklärung hinsichtlich der 6 aufgeführten Beispiele:

  1. Akzeptanz:
    Das bedeutet, dass Du das annimmst, was Dir widerfährt. Außerdem solltest Du Krisen und Probleme als Teil des Lebens sehen, da sie einfach dazugehören.
  2. Optimismus:
    Resilienz stärken gelingt, wenn Du versuchst, positiv zu denken. Damit wirst Du zuversichtlich und widerstandsfähig. Verinnerliche optimistische Gedanken, wie „es wird sich alles zum Guten wenden“.
  3. Selbstwirksamkeit:
    Ein wichtiger Baustein beim Resilienz stärken ist der Glaube an Deine eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen. Darum solltest Du anfangen, Probleme und Krisen selbstsicher und eigenständig anzugehen, zu lösen und zu bewältigen. Damit stärkst Du Dich
  4. Eigenverantwortung:
    Sei bereit dazu, Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen, anstatt in die Opferrolle zu flüchten und den Kopf in den Sand zu stecken. Bemühe Dich, alle Probleme, auch solche, die Du nicht verursacht hast, eigenverantwortlich zu lösen.
  5. Netzorientierung:
    In Krisenzeiten sind Freunde Kraftspender. Darum ist es wichtig, dass Du soziale Beziehungen aufbaust und in schweren Zeiten Hilfe und Unterstützung annimmst.
  6. Lösungsorientierung:
    Hinter jeder Krise verbergen sich in der Regel ein neuer Weg und viel Potenzial, um etwas daraus zu lernen. Das hilft beim Resilienz stärken, wenn Du Dich darauf einlässt, indem Du Dich an den Lösungen orientierst und diese umsetzt.

Wie kann man Resilienz stärken bei Erwachsenen?

Resilienz stärken und erlernen kannst Du in jedem Alter. Allerdings solltest Du wissen, dass dieses nicht von heute auf morgen funktioniert. Als Erwachsener kannst Du davon profitieren, wenn Du bereits durchlebten Krisen als Beispiele nutzt und noch einmal damit beschäftigst.

Jede Krise und jedes Problem, mit dem Erwachsene in Deinem Leben konfrontiert wurden und immer noch werden, bieten die Chance, zu lernen und zu wachsen. Oftmals fällt einem beim erneuten Betrachten auf, was man hätte anders machen können.

Mit ein wenig Abstand betrachtet, wirst Du erkennen, dass Du Dich vielleicht zu intensiv mit dem Problem beschäftigt hast. Oftmals sind Erwachsene selbst dafür verantwortlich, dass Probleme so stark belasten.

Nimmst Du gleich von vorneherein die Chancen wahr, kannst Du eigenständig das Problem lösen.

Resilienz Krise Erwachsene

So können Erwachsene Kraft und Selbstvertrauen gewinnen, die Resilienz stärken und Erfolgserlebnisse feiern, wenn die Beispiele zur Weiterentwicklung eingesetzt werden. Nutze die krisenfreie Zeit zum Erholen, das Leben zu genießen, Kraft zu tanken und an Dir selbst zu arbeiten.

Wie kann ich Resilienz stärken bei Kindern?

Mit Erfolgserlebnissen kannst Du bei Kindern Resilienz stärken und ihnen innere Widerstandsfähigkeit mitgeben. Dafür gibt es bestimmte Muster, die Du im Zusammenleben mit Deinem Nachwuchs nutzen kannst.

Kinder brauchen stabile Beziehungen

Kinder brauchen zum Resilienz stärken eine stabile Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson.

In der Familie, bei Freunden und weitere Erwachsene sind weitere Personen wichtig, die den Nachwuchs durch Beispiele dabei unterstützen, innere Stärke zu entwickeln.

Versuche bei der Erziehung einen demokratischen Stil zu wählen, der dem Kind zeigt, dass es akzeptiert und wertgeschätzt wird. Gehe auf Dein Kind ein und fördere seine Entwicklung, indem Du mit ihm über seine Erlebnisse sprichst und Lösungsmöglichkeiten für Probleme aufzeigst.

Das gelingt, indem Emotionen reflektiert und benannt werden. Kindern fällt es oftmals schwer, die richtigen Worte für ihre Emotionen zu finden. Resilienz stärken bei Kinder gelingt, wenn Du sie bei der Wortfindung unterstützt.

Resilienz Stärken Kinder

Kennen Kinder die richtigen Worte für bestimmte Emotionen und können sie Gefühle deuten, werden sie ein Verständnis dafür entwickeln. So können sie später negative Empfindungen besser erkennen und reflektieren. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, wenn es um Resilienz stärken geht.

Kinder dürfen ihre eigenen Gefühle haben

Wichtig ist, dass Du Deinem Kind etwas zutraust und lasse auch zu, dass es seine Gefühle zum Ausdruck bringt. Sorge für Möglichkeiten, damit der Nachwuchs Ventile für seine Emotionen finden kann.

Dadurch lernt der Nachwuchs mit negativen Empfindungen und Emotionen umzugehen, anstatt diese in sich hineinzufressen. Was Du aber immer bedenken solltest, dass Kinder ihre Gefühle nicht ausdrücken oder herauslassen können. Resilienz stärken ist ein guter Weg, um eventuellen Aggressionen entgegenzuwirken.

Kinder brauchen das Vertrauen von Erwachsenen

Gibt Deinem Kind die Chance, über sich hinauszuwachsen, ganz gleich, ob es dabei um ein hohes Klettergerüst oder das Binden von Schnürsenkeln geht. Resilienz stärken bei Kindern funktioniert, wenn sie merken, dass sie etwas ganz ohne Hilfe geschafft haben.

Natürlich wird der Nachwuchs auch Niederlagen erleben. Es ist aber nicht Deine Aufgabe, eine schnelle Lösung zu präsentieren. Möchtest Du die Resilienz stärken bei Kindern, solltest Du ihnen dabei helfen, sich selbst zu helfen.

Du kannst dem Nachwuchs zeigen, wie etwas gemacht wird. Danach sollte das Kind es selbst ausprobieren. Nach einigen Versuchen wird es klappen.

Vor dem Schlafengehen Erlebnisse reflektieren

Resilienz stärken bei Kindern kannst Du fördern, indem Du mit ihnen auf Augenhöhe sprichst und reflektierst. Durchführen kannst Du das am besten abends vor dem Schlafengehen. Nimm Dir dafür ein wenig Zeit.

Optimale Schlafdauer Berechnen

Sprich mit Deinem Kind darüber, was es am Tag erlebt hat, was gut gelaufen ist und warum es sich mit einem Freund gestritten hat. Indem das Kind darüber erzählt, kann es sein Verhalten betrachten und erkennen, wo es vielleicht falsch reagiert hat.

Durch ein offenes Gespräch mit Dir, kannst Du Dein Kind dabei unterstützen, Stresssituation zu erkennen und später zu verarbeiten. Indem der Streit mit besten Freundin am Morgen aufgearbeitet wird, kann das Kind erkennen, dass alles nicht so schlimm ist, wie es im ersten Moment scheint.

Krisenbewältigung lernen ist ein wichtiger Schritt für Kinder, um Resilienz stärken zu können.

Kann man Resilienz üben?

Natürlich kannst Du Resilienz üben, indem Du Deine Achtsamkeit trainierst. Dafür gibt es verschiedene Methoden und Techniken, die Du anwenden kannst. Damit kannst Du das Wohlbefinden steigern, Dich besser gegen Stress schützen und Deinen Tiefschlaf verbessern.

Für Deine körperliche Fitness wirst Du garantiert Sport treiben und auf Deine Ernährung achten.

Das Pendant dazu für Deine psychische Fitness ist die mentale Widerstandkraft trainieren und Resilienz stärken.

Sport Gesunde Ernährung

Es gibt verschiedene Beispiele und genauso Maßnahmen, die Du durchführen kannst, um Dich von Krisen zu schneller erholen und eine positive Einstellung zu üben. Schau einmal, damit kannst Du Resilienz stärken und üben, besser mit Stress und Belastungen umzugehen.

Selbstreflexion

Selbst die kleinsten Krisen oder Probleme haben Dich bisher schon aus der Bahn geworfen. Durch Selbstreflexion kannst Du herausfinden, welche Hürden und Herausforderungen Du in Deinem Leben bereits gemeistert hast. Das ist zum Resilienz stärken ideal.

Aber vor allem kannst Du sehen, dass Du es kannst!

Indem Du Selbstreflexion übst, erfährst Du, welche Ressourcen und Stärken in Dir stecken. Das sorgt dafür, dass Du Zuversicht erlangst.

Alles von der Seele schreiben

Schreiben ist für viele ein positiver, heilsamer Prozess, um mit einem Schicksalsschlag, Sorgen und Problemen fertig zu werden. Indem Du das Aufschreiben Deiner Gedanken übst, kannst Du mehr Klarheit über Deine Emotionen und Gedanken erlangen.

Studien haben gezeigt, die an der Pennsylvania State University mit 50 Teilnehmern durchgeführt wurden, dass nachweislich schon 10 Tage schon reichen, um Dir buchstäblich Deine Sorgen und Belastungen von der Seele zu schreiben.

Nach 30 Tagen haben sich diejenigen deutlich besser gefühlt, die täglich ihre Sorgen notiert haben als die Kontrollgruppe, die keinen belastenden Kummer hatten. Das zeigt, dass Du mit Schreiben Resilienz stärken kannst.

Akzeptiere Deine Niederlagen

Natürlich fällt es nicht leicht, Niederlagen zu akzeptieren. Resilienz stärken gelingt Dir aber mit üben. Es gibt nämlich keine bösen Mächte, die sich gegen Dich gestellt haben. Manches passiert einfach und manchmal stehst Du Dir vielleicht selbst im Weg.

Niederlage Kletterwand Beispiel

Je eher Du akzeptierst, dass nicht immer alles rund läuft, desto schneller kannst Du Niederlagen und gleichzeitig die damit verbundenen Chancen erkennen.

Dann werden Dich Stress und Belastungen auch nicht mehr bis in den Schlaf verfolgen.

Sorge für einen lösungsorientierten Blick

Wichtig ist, sich auf Auswege zu konzentrieren. So kannst Du besser mit Problemen und Belastungen fertig werden, die vor Dir liegen. Indem Du Lösungen findest, definierst Du neue Ziele, auf die Du dann hinarbeiten kannst. Lösungen, die Du zu Deinem neuen Ziel auserkoren hast, helfen Dir beim Resilienz stärken.

Neue Herausforderungen suchen

Durch neue Herausforderungen entwickelst Du Dich nicht nur weiter. Du sammelst zudem neue Erfahrungen, erweiterst Dein Spektrum und das kannst Du Dir zum Resilienz stärken zunutze machen. Damit bist Du für kommende Krisen bestens gerüstet.

Die Resilienz rechnet immer damit, dass Du Dich weiterentwickelst. Jede Herausforderung, die Du gemeistert hast, stärkt den Glauben an Dich selbst und Deine Fähigkeiten.

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Wie bleibt man resilient?

Um resilient zu bleiben ist wichtig, die eigene Aufmerksamkeit zu fördern und Dir bewusst zu machen, welche Ressourcen und Stärken Dir zur Verfügung stehen, um Stress, Krisen und Belastungen zu bewältigen.

Resilienz stärken und resilient bleiben gelingt Dir, indem Du Dir Deiner Krisenkompetenz bewusst wirst und diese richtig einsetzt.

In Dir stecken Fertigkeiten, Talente und Kompetenzen. Diese musst Du Dir nur bewusst vor Augen führen.

Es gibt aber noch weitere Dinge und Maßnahmen, um resilient zu bleiben. Sie haben zusätzlich eine Wirkung beim Resilienz stärken. Probiert es einfach mal aus!

Überprüfe die Realität

Oftmals sind starke Belastungen, Stress und Krisen hausgemacht und begründen sich auf hohen Erwartungen, die Du selbst an Dich stellst. Du hast zudem hohe Perfektionsansprüche, die Du und andere sehr wahrscheinlich gar nicht erfüllen können.

Resilienz Stärken Realität

Um Resilienz zu trainieren, solltest Du Dir jeden Tag die Frage stellen, ob es wirklich notwendig ist, dass Du 80% Deiner Kapazität einsetzt, um letztendlich nur eine Verbesserung von 20% zu erzielen. Gerade in der heutigen Zeit, wo Arbeitsprozesse schnell erledigt sind, solltest Du Dir von Kollegen und dem Vorgesetzten regelmäßig ein Feedback hinsichtlich der Leistungserwartung einholen.

Damit kannst Du dafür sorgen, eine bessere Leistungs- und Energiebalance zu bekommen und Deine Resilienz stärken.

Regelmäßig eine kreative Auszeit nehmen

Resilient bleiben und Resilienz stärken gelingt Dir, wenn Du Dir gerade in Krisenzeiten eine kreative Auszeit nimmst. Denn Belastungen und Stress beeinträchtigen Deine Denkweise und verhindern, dass sich Lösungsstrategien auftun.

Indem Du Dir eine kleine Auszeit nimmst, um etwas mit Abstand zu betrachten und das Vertrauen hast, dass sich etliche Probleme von selbst lösen, gibt Du Deiner Resilienz und Deinem Selbstvertrauen Raum und Zeit.

Progressive Muskelentspannung

Mache Dir bewusst, wann Dir die genialsten Ideen kommen. Das kann beim Joggen, Duschen, Gespräch mit Freunden oder beim Einschlafen sein, wenn Du die beste Schlafposition gewählt hast. Das sind aber nur einige Beispiele, die aber hilfreich bei einem Perspektivenwechsel sind, wodurch sich gleichzeitig Resilienz stärken lässt.

Sorge immer gut für Dich selbst

Wenn Erwachsene gerade durch Stress und Krisen stark belastet sind, sollten sie in erster Linie täglich gut zu sich selbst sein.

Um resilient zu bleiben, ist wichtig, sich eine gute Stressprophylaxe anzugewöhnen, mit der sich eine Freude gemacht wird.

Beispiele gibt es für Erwachsene viele. Ideal ist, eine Liste mit den Dingen anzufertigen, die Dir gut tun. Das kann ein Saunabesuch, eine Massage oder ein köstliches Essen beim Lieblingsitaliener mit Freunden sein.

Begibt Dich auf die Suche nach Möglichkeiten, um Dich vom Alltag zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Ausreichend guter Schlaf kann Dich auch dabei unterstützen, resilient zu bleiben und zusätzlich Resilienz stärken zu können. Deswegen achte zusätzlich auf ein gutes Boxspringbett 180x200 oder Matratze 180x200.

Schiebe ausstehende Entscheidungen nicht vor Dir her

Stress kann dadurch ausgelöst werden, dass Du Dich vor einer ausstehenden Entscheidung drückst oder diese von einer anderen abhängig machst. Anstatt Nägel mit Köpfen zu machen, wartest Du ab. Das kann dafür sorgen, dass kleine Probleme immer größer werden.

Entscheidung Treffen Heute

Das sorgt natürlich dafür, dass Du Deine Flexibilität und Bewegungsfreiheit verlierst. Erstelle eine Liste mit allen Entscheidungen, die gerade anstehen. Du solltest es Dir zur Gewohnheit machen, mindestens in einer Sache am Tag aktiv zu werden.

Übe Selbstverantwortung und treffe eine anstehende Entscheidung. Starte mit den Entscheidungen, die Dir leichter fallen und arbeite Dich Schritt für Schritt bis zu den schwierigsten hin.

So kannst Du dafür sorgen, resilient zu bleiben und gleichzeitig die Resilienz stärken.

Sich selbst treu bleiben

Oftmals kommt es zu Konflikten, weil Du Dinge machen musst oder sollst, die weder mit Deinen Werten noch mit Deinen Visionen konform gehen. Du kannst aber nur authentisch handeln, wenn Du hinter dem stehst, was Du tust und weißt, was Du eigentlich willst.

Dann wirst Du auch in Deinem Handeln stärker und hast Klarheit, weil Du Dir Deine eigenen Werte und Ziele bewusst gemacht hast.

Resilienz stärken und resilient bleiben gelingt Dir, wenn Du im Job, der Beziehung und im Privatleben 10 Werte sammelst, die Dir persönlich wichtig sind und diesen Prioritäten zuweist. So kannst Du in Krisenzeiten resilient bleiben und Dich mit Authentizität sowie Klarheit orientieren.

Nimm Angebote für Veränderungen an

Belastungen und Stress entstehen, wenn Du Angst vor Veränderungen hast. Es entsteht das Gefühl, dass Du nicht gut genug auf aktuelle Gegebenheiten vorbereitet bist. Verschließe Dich aber nicht vor neuen Situationen und gehe mit natürlicher Neugierde an die Herausforderungen heran.

Deine Aufgabe ist es, Dir jeden Tag die neuen Angebote anzuschauen, eines anzunehmen und Dich auf die neuen Ideen und Erfahrungen einzulassen.

Das funktioniert, wenn Du Dich traust zu lernen und dabei Fehler zu machen.

Gehst Du diesen Schritt, bleibst Du nicht nur resilient. Vielmehr wirst Du über Dich hinauswachsen, zusätzliche Kompetenzen aufbauen, die Resilienz stärken und in Krisenzeiten agil und flexibel reagieren.

Stärke täglich Deine Resilienz

Um die Resilienz stärken zu können, musst Du nicht darauf warten, dass sich große Probleme, Stress oder Belastungen einstellen. Auch bei kleineren Konflikten, die täglich auf der Arbeit, mit dem Partner oder im privaten Umfeld begegnen, kannst Du trainieren resilient zu bleiben.

So kannst Du persönliche Strategien entwickeln, um besser mit Krisen umzugehen und Dich selbst stärken.

Damit wappnest Du Dich für größere Eventualitäten und Du entwickelst Vertrauen, dass Du auch später mit größeren Problemen souverän umgehen kannst und gleichzeitig Deinen Nachtschlaf verbessern.

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