Entspannte Nächte mit der YAK Matratze
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Welche Matratze bei Rückenschmerzen fragst Du Dich sicherlich, wenn der Morgen schon schmerzhaft beginnt.
Du hast Schmerzen im Schulter- und/oder Beckenbereich und Deine Laune ist auch nicht bestens, da Du schlecht geschlafen hast.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen und worauf ist im Allgemeinen zu achten?
Wir zeigen Dir, worauf es ankommt!
Inhaltsverzeichnis
Der Härtegrad bei einer Matratze sollte immer auf Deine körperlichen Bedürfnisse ausgelegt sein, damit der Körper optimal gestützt und der Rücken entlastet wird.
Je nach Körpergewicht, Größe und Schlafgewohnheit kann die Matratzenfestigkeit allerdings stark variieren.
Gewicht
Größe
Es gibt keinen allgemeingütigen Härtegrad bei Rückenschmerzen. Welche Matratze bei Rückenschmerzen sollst Du Dir also besorgen?
Ist die Festigkeit zu weich gestaltet, sinkt Dein Körper zu tief in die Matratze ein, Deine Wirbelsäule wird in eine unnatürliche Haltung gebracht und es entsteht eine ungesunde Position, die Deinen Rücken belastet.
Deine Halswirbelsäule und den Lendenwirbelbereich werden extrem beansprucht, was zu Verspannungen in der Muskulatur und Schmerzen im Rücken führt.
Schneller Einschlafen
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Hast Du hingegen eine zu feste Matratze gewählt, kann sich diese nicht ausreichend an Deinen Körper anpassen und ihn einsinken lassen.
Es passiert das gleiche wie bei einer zu weichen Matratze.
Eine zu harte Matratze schafft es auch nicht, Deine Wirbelsäule in ihre natürliche S-Form zu bringen. Welcher Matratzenhärtegrad für Dich der richtige ist, lässt sich am besten herausfinden, wenn Du Dich auf die Matratze legst und sie ausprobierst.
Du kannst die angegebenen Härtegrade als grobe Orientierung verwenden, um eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Festigkeit für Dein Körpergewicht geeignet ist.
Die Angaben, die zum Matratzenhärtegrad gemacht werden, unterliegen keiner Norm und können von einem zum anderen Matratzenhersteller abweichen.
Häufig fällt es nicht leicht, den richtigen Härtegrad zu wählen. Denn die Matratze darf nicht zu weich oder zu hart sein. Darum ist eine mittelharte Matratze immer die beste Wahl.
Es gilt auch darauf zu achten, ob Du vorwiegend auf der Seite, dem Rücken oder Bauch schläfst. Dadurch sind die Anforderungen an Deine Schlafunterlage ein wenig anders gestaltet.
Auf keinen Fall darfst Du als Rückenschläfer zu tief in die Matratze einsinken. Dadurch verschlimmern sich Deine Rückenschmerzen, weil sich beim Liegen ein Hohlkreuz bildet.
Fatal ist auf der anderen Seite, wenn Du nicht tief genug in die Matratze einsinken kannst, weil diese zu hart ist. Du liegst wie auf einem Brett oder Steinboden, was nicht besonders zuträglich ist, wenn Du eh schon unter Rückenschmerzen leidest.
Deine Wirbelsäule knickt auf einer zu harten Matratze ein.
Den richtigen Härtegrad findest Du aber heraus, indem Du Deine persönlichen Körpermerkmale, wie Größe, Gewicht und Schlafposition berücksichtigst.
Hast Du ein höheres Körpergewicht, ist eine härtere Variante besser. Ansonsten sinkst Du zu stark in die Matratze ein und profitierst bei Rückenschmerzen nicht von guten Eigenschaften der Matratze.
Bist Du hingegen eher ein Leichtgewicht empfehlen wir Dir eine weichere Matratze. Diese passt sich dann perfekt an Deinen Körper an und entlastet die Wirbelsäule, weil eine gute Anpassungsfähigkeit durch einen weicheren Matratzenkern bereitgestellt wird.
Idealerweise suchst Du Dir gegen Rückenschmerzen eine Matratze aus, die weichere, anpassungsfähige Komponenten und in den oberen Schichten auf festerem Schaumstoff besteht.
H1
weich
H2
mittel
H3
hart
H4
extra hart
H5
ultra hart
Solche Kombinationen und genauso eine durchdachte Zonierung bieten Dir eine gute Stabilisierung, optimales Einsinkverhalten und gleichzeitig eine komfortable Oberschicht.
Das führt dazu, dass Du sehr gut auf der Matratze auch mit Rückenschmerzen schlafen kannst, wenn die Matratze die richtige Härte vorweist und zu Deinem persönlichen Liegegefühl passt.
Die Eckdaten zur Materialhärte geben Auskunft darüber, welche Matratze bei Deinem Körpergewicht für Dich infrage kommt.
Hier findest Du eine gut strukturierte Härtegrad Tabelle.
Härtegrad (h) | Bezeichnung | Körpergewicht |
---|---|---|
h1 | weich | Bis 60kg |
h2 | mittel | 60kg bis 80kg |
h3 | hart | 80kg bis 110kg |
h4 | extra hart | 110kg - 150kg |
h5 | ultra hart | Über 150kg |
Ausschlaggebend ist aber immer Dein individuelles Liegegefühl, dass Du mit Probeliegen auf verschiedenen Matratzenarten herausfinden kannst.
Da sich Matratzenhersteller darüber bewusst sind, dass Du nach kurzzeitigem Probeliegen auf einer Matratze nicht entscheiden kannst, ob diese wirklich die beste Wahl ist, kannst Du vielfach sogar auf der neuen Matratze für bis zu 100 Tage Probeschlafen.
So kannst Du viel besser feststellen, ob Du eine zu harte oder weiche Matratze gewählt hast und diese tatsächlich eine Verbesserung Deiner Rückenschmerzen herbeiführt.
Ja, eine Matratze kann Rückenschmerzen verursachen. Grund dafür ist, dass die Matratze nicht optimal auf Deine Schlafgewohnheiten abgestimmt ist und Dich an den wichtigen Stellen nicht entlastet.
Damit keine Rückenschmerzen entstehen ist essentiell, dass sich Dein Rücken von den Strapazen und Belastungen des Tages in der Nacht erholt. Das funktioniert nur, wenn sich Deine Muskeln entspannen können und eine Entlastung der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte, des Gesäßes und der Schulterpartie erfolgt.
Eine Matratze, die nicht zu Dir passt oder schon lange in Gebrauch ist, verursacht Rückenschmerzen und kann bereits vorhandene Symptome noch verstärken.
Möchtest Du Rückenschmerzen verhindern, solltest Du Dich für eine neue Matratze entscheiden, die weder zu hart noch zu weich ist und auf Deine Rückenprobleme abgestimmt ist, dass zeigen sogar mehrere Rückenschmerzen Statistiken.
Rückenschmerzen können partiell in bestimmten Bereichen oder am ganzen Rücken entstehen.
Verantwortlich dafür ist eine nicht ergonomische Liegeposition, die sich unter anderem auf einer alten, durchgelegenen Matratze begründen.
Sie treten im oberen Bereich der Wirbelsäule auf und der Schmerz erstreckt sich über die Schultern zu den Armen und hinauf in den Kopf.
Ursache für diese Schmerzen ist, dass Du mit den Schultern nicht optimal in die Matratze einsinken kannst und keine perfekte Stütze bekommst.
Deine Wirbelsäule knickt ab und die größeren Muskelgruppen versuchen die Schulterpartie zu stützen.
Schmerzen im mittleren Rücken werden durch die Brustwirbelsäule ausgelöst. Es entsteht eine funktionale Störung, weil Du beim Liegen auf Deiner Matratze die Wirbelgelenke stark belastet.
Sie werden nicht ergonomisch optimal ausgerichtet, weil Deine Matratze an dieser Stelle zu weich oder zu hart ist. Es kommt zu Muskelverspannungen in diesem Bereich, weil die Muskeln angespannt sind, um den Brustwirbelbereich zu stützen.
Wachst Du morgens mit Rückenschmerzen im unteren Rücken auf, konnte Dein Körper nachts keine gesunde Schlafposition einnehmen. Grund dafür ist, dass Deine Matratze zu weich oder zu hart ist.
Du kannst je nach bevorzugter Schlafposition nicht richtig in die Matratze einsinken und die normalerweise gute Stützfunktion nutzen.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen Du wählst, hängt auch damit zusammen, ob sich diese auf einer falschen Matratze begründen oder ob Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall oder Skoliose vorliegen.
Ist bei Dir eine Skoliose vorhanden, hast Du eine Verkrümmung und eine Verdrehung der Wirbelsäule.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen durch Skoliose empfohlen wird, ist eine Kaltschaum- oder Latexmatratze. Diese bieten Dir eine punktuelle Entlastung an den richtigen Stellen, sodass Du dort sanft einsinken kannst und Deine Wirbelsäule entlastet wird.
Eine zu harte Matratze bei Skoliose oder Bandscheibenvorfall empfehlen wir Dir nicht. Achte bei der Wahl auf eine gute Zonierung mit hoher Punktelastizität, die Du bei einer Matratze mit 7 Zonen bekommst.
Du hast Dir eine neue Matratze gekauft, die auf Deine Anforderungen und Bedürfnisse perfekt abgestimmt ist und ärgerst Dich jetzt darüber, dass Du morgens mit Rückenschmerzen aufwachst.
Das hat seinen Grund:
Auf Deiner alten Matratze wurde Dein Körper zu weich, zu hart und nicht ergonomisch korrekt gelagert. Und um Deine Wirbelsäule zu stützen war Deine Muskulatur die ganze Nacht über aktiv.
Die optimale Liegeposition hält die Wirbelsäule in einer geraden Linie
Durch die neue Matratze muss sich Dein Körper erst einmal umgewöhnen, was letztendlich fast immer zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken führt. Vorher hat Deine Muskulatur die stützende Funktion übernommen, die jetzt durch die neue Matratze bereitgestellt wird.
Gibt Deinem Körper rund 4 bis 6 Wochen Zeit, um sich an den neuen Liegekomfort zu gewöhnen. In der Regel hast Du danach keine Muskelverspannungen und Rückenschmerzen mehr.
Wenn sich die Probleme nicht bessern, solltest Du einen Umtausch in Erwägung ziehen.
Mitunter hilft ein anderer Härtegrad oder Matratzenkern, wenn es darum geht, welche Matratze bei Rückenschmerzen dann gewählt werden sollte.
Weder eine weiche noch eine harte Matratze ist bei Rückenschmerzen die richtige Wahl, weil jeder Körper individuell ist und andere Bedürfnisse hat.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen die richtige ist, hängt auch mit Deiner Schlafposition zusammen.
Grundsätzlich wird heute die Meinung vertreten, dass eine mittelharte beziehungsweise mittelweiche Matratze die richtige Wahl bei Rückenschmerzen ist.
Das deutsche Ärzteblatt verweist bezüglich Liegekomfort in einem kurzen Artikel auf eine in Spanien durchgeführte Studie, die in der Fachzeitschrift „Lancet“ veröffentlicht wurde. Darin zeigt sich, dass Du besser bei Rückenschmerzen liegst, wenn Du Dich nicht zu hart bettest.
Neben dem Härtegrad sind aber auch weitere Faktoren wie Materialbeschaffenheit und Matratzendicke essentiell, die auf Deine persönliche Liegeposition angepasst sein sollten.
Früher gab es nur Federkernmatratzen, ohne spezielle, ausgereifte Stützfunktionen. Das war damals eine wahre Errungenschaft und versprach besseren Liegekomfort.
Wenn Du Dich heute nach einer Matratze gegen Rückenschmerzen umschaust, findest Du eine deutlich größere Materialauswahl.
Die unterschiedlichen Beschaffenheiten heutiger Matratzen haben individuelle Eigenschaften. Diese wirken sich auf die Ergonomie, das Liegegefühl und Deinen Schlafkomfort aus.
Darum können wir nicht oft genug darauf hinweisen, dass Du die richtige Matratze nur dann findest, wenn Du auf der ausgesuchten Matratze probeliegst und bestenfalls 100 Tage darauf schlafen kannst.
Sehr gut geeignet ist eine orthopädische Matratze gegen Rückenschmerzen, die zahlreiche Vorteile für Deine Gesundheit bereitstellt. Sie wird auch als Matratze bei Bandscheibenvorfall empfohlen.
Eine orthopädische Matratze sorgt nicht nur für Linderung, sondern verhindert auch körperlichen Beschwerden, insbesondere Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Druckschmerzen nach einem Bandscheibenvorfall oder bei Skoliose.
Hast Du keine Rückenschmerzen, weil eine perfekte Entlastung und beste Stütze Deinem Rücken unterstützen, stellen sich längere Tiefschlafphasen ein, die für die Regeneration von Körper und Geist notwendig sind. Insgesamt brauchst Du weniger Schlaf und trotzdem bist Du ausgeruht, erholt und fit am nächsten Tag.
Eine Matratze für Seitenschläfer mit Rückenschmerzen ist mit einer guten bis sehr guten Stabilität beziehungsweise Unterstützung versehen, damit die Wirbelsäule in Seitenlage in eine ergonomisch gesunde Haltung gebracht wird.
Aber Achtung!
Verwechsele dabei Stabilität nicht mit Härtegrad oder mit dem Schlafgefühl. Eine weiche Matratze kann Dir eine ebenso gute oder sogar bessere Stabilität offerieren als eine harte Matratze.
Für Dich als Seitenschläfer ist die Gefahr groß, dass Deine Wirbelsäule auf einer unpassenden Matratze falsch ausgerichtet wird. Das sollte unbedingt vermieden werden, weil sich dadurch Deine Rückenschmerzen noch verschlimmern können.
Deine Matratze darf nicht zu weich oder zu hart sein. Natürlich kommt es bei Deine Wahl auch auf Dein Körpergewicht an.
Du solltest nicht zu tief in die Matratze einsinken. Dadurch verkrümmt sich Deine Wirbelsäule und befindet sich nicht in einer gesunden, ergonomischen Haltung.
Ein guter Support ist für Seitenschläfer wichtig, weil sich Deine Seitenlage in jeder Nacht verändern kann. Manchmal schläfst Du vielleicht mit ausgestreckten Beinen und in der nächsten Nacht hast Du beide Beine angewinkelt.
Teilweise winkelst Du sicherlich auch nur ein Bein an. Deine Matratze sollte jede Position, die Du in Seitenlage einnimmst, gut unterstützen, damit Deine Wirbelsäule gesund ausgerichtet ist.
Ein leichtes Einsinken an bestimmten Stellen, eine gute Unterstützung und Federung an anderen Stellen ist dabei sehr wichtig.
Um das zu erreichen, sind spezielle Liegezonen ideal, wie etwa eine 7-Zonen-Kaltschaummatratze. Die Einteilung in eine 7-Zonen Matratze sorgt dafür, dass Dein Kopf gut gestützt wird und der Schulter-, Nacken- und Beckenbereich etwas mehr in die Matratze reinsinken kann.
Dadurch wird eine gerade, anatomisch gesunde Ausrichtung der Wirbelsäule erzeugt.
Außerdem bietet eine Matratze für Seitenschläfer eine hohe Punktelastizität, wodurch eine Reduzierung der Druckpunkte bereitgestellt wird.
Grundsätzlich ist bei der Frage, welche Matratze bei Rückenschmerzen wichtig, dass Du in Seitenlage einen guten Liegekomfort hast ohne körperliche Beschwerden.
Wichtig ist, dass bei Seitenschläfern die Beckenrotation vermieden wird. Diese entsteht durch die Verlagerung der Lendenwirbelsäule und der Rückenmuskulatur, wenn Du den Oberkörper in entgegengesetzte Richtung zum Unterkörper drehst.
Damit das nicht passiert und keine Rückenschmerzen entstehen, sollte die Matratze unterstützen und Schmerzen vorbeugen.
Du kannst Dich für eine Matratze aus Latex, Memory Schaum, Viscoschaum, Gelschaum, Federkern oder Kaltschaum entscheiden, um Rückenproblemen entgegenzuwirken und wieder angenehmen Schlafkomfort zu erhalten.
Besonders vorteilhaft sind Modelle, deren obere Schicht aus einem thermoelastischen Material besteht. Dieses passt sich exakt an Deine individuelle Körperform an und wird oftmals auch aus Memory Foam bezeichnet.
Drückst Du mit der Hand auf die Matratze, zeigt sich für einige Sekunden ein Abdruck Deiner Hand. Das ist durch den Memory Effekt möglich.
Wenn Du Dich also auf die Matratze mit Memory Schaum legst, passt sie sich im Nu an Deine Liegeposition an. Du bekommst eine gute Druckentlastung und hohe Punktelastizität, die von einer optimalen Stützfunktion abgerundet wird.
Der Druck verteilt sich sehr gleichmäßig und stützt Deine Wirbelsäule an anderer Stelle, damit diese in einer gesunden Position ausgerichtet bleibt. Der Memory-Effekt wird durch Körperwärme erzeugt.
Das sorgt dafür, dass sich die Matratze an den wichtigen Stellen optimal an Deinen Körper anpasst und zum Matratzenrand hin härter bleibt.
Bei Rückenschmerzen im Lendenbereich kannst Du die Wirbelsäule mit einer 7-Zonen-Kaltschaummatratze mit innovativem Zonenschnitt und einem für Dich geeigneten Härtegrad entlasten.
Auch Gelschaummatratzen sind gut geeignet.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen im Lendenbereich die richtige ist, um Beschwerden zu lindern oder sogar ganz zu beseitigen, hängt auch von Deiner bevorzugten Liegeposition ab.
Schläfst Du in Seitenlage mit leicht angewinkelten Knien, hat Dein Körper eine ideale Schlafhaltung. Denn Deine Wirbelsäule liegt in dieser Schlafposition in ihrer natürlichen Krümmung. Als Seitenschläfer sollte Dein Wahl daher auf eine möglichst punktelastische Matratze fallen.
Deine Körperkontur wird besonders im Beckenbereich und am Schultergürtel optimal unterstützt. Gerade bei Beschwerden im Lendenbereich stellt sich recht schnell eine Linderung ein.
Gehörst Du zu den Rückenschläfern mit Rückenbeschwerden im Lendenbereich, braucht Dein Körper an dieser Stelle eine gute Stützfunktion. Ebenfalls ist eine gute Anpassungsfähigkeit und Punktelastizität wichtig, damit Du gesund und erholsam auf der Matratze schläfst.
Als Bauchschläfer wird die natürliche S-Krümmung Deiner Wirbelsäule abgeflacht und es stellt sich eine höhere Belastung für Deinen Rücken ein. Hast Du bereits Rückenbeschwerden im Lendenwirbelbereich, ist eine gute stützende Funktion wichtig, damit Deine Wirbelsäule nicht überdehnt, sondern in eine natürliche S-Krümmung gebracht wird.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen ist natürlich eine wichtige Frage.
Doch nicht nur die Matratze ist ausschlaggebend, dass sich Rückenprobleme verbessern und Schmerzen gelindert werden.
Es kommt zudem auf das Zusammenspiel der Komponenten an, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen. Natürlich ist das die richtige Matratze ein wichtiger Bestandteil, genauso wie Deine ganz persönlichen Anforderungen.
Aber auch der Lattenrost spielt eine Rolle, wenn Du Rückenschmerzen entgegenwirken willst. Gesunden und erholsamen Schlaf erreichst Du mit einer Matratze, die bequem, nicht zu hart, punktelastisch und stützend ist.
Eine Matratze, die gegen Rückenschmerzen hilft ermöglicht, dass sich Deine Wirbelsäule regenerieren kann und Schmerzen gelindert werden, während Du schläfst.
Nun solltest Du gerüstet sein, welche Matratze bei Rückenschmerzen angeschafft werden soll.
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Rechtlicher Hinweis: Die Informationen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von YAK kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
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