Taschenfederkernmatratze - Der ausführliche Ratgeber (alles was Du wissen musst)

Du schläfst üblicherweise auf dem Rücken oder am Bauch und suchst einen verlässlichen Garanten für erholsame Nächte?

Dann könnte eine Taschenfederkernmatratze die perfekte Wahl für Dich sein.

Die Taschenfederkernmatratze ist der Klassiker unter den Matratzenarten und steht seit vielen Jahrzehnten ganz oben auf dem Beliebtheitstreppchen.

Zurecht?

Wir machen den Realitätscheck!

Was ist eine Taschenfederkernmatratze?

Sie ist in ihrem Inneren mit Stahlfedern (=Federkern) ausgestattet, die separat in Stoffsäckchen (=Taschen) eingenäht und über diese Säckchen mit anderen Federn verbunden sind.

Die Stahlfedern geben da nach, wo viel Druck ausgeübt wird (an schweren Körperstellen) und geben da nicht so viel nach wo sie wenig Druck bekommen.

Taschenfederkernmatratze Auf Bett
In diesem Bild ist keine Taschenfederkernmatratze, sondern ein Tonnentaschenfederkern dargestellt. Der Aufbau ist ident, einzig die Form der Feder ist unterschiedlich.

Man kann sagen, dass die Taschenfederkernmatratze der Klassiker unter den Matratzenarten ist.

Ihr Name beruht auf Stofftaschen, mit denen die einzelnen Stahlfedern im Inneren der Matratze voneinander getrennt werden.

Sie zeichnen sich vor allem durch gute Luftdurchlässigkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

Taschenfederkernmatratzen haben eine lange Tradition und deren Geschichte geht bis auf das 18. Jahrhundert zurück.

So war es niemand geringerer als der ehemalige König von England George III. dem wir unseren heutigen Schlafkomfort zu verdanken haben. Er war es nämlich, der seinem royalen Möbeldesigner den Auftrag gab, Metallfedern in Polstermöbel einzunähen, um den Sitzkomfort zu verbessern.

Was sich daraus entwickeln sollte, war der Anfang einer ganz neuen Schlafära.

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Wie ist eine Taschenfederkernmatratze aufgebaut?

Taschenfederkernmatratzen bestehen in der Regel aus vier Hauptbestandteilen:

  • Stahlfeder (=Federkern)
  • Stofftaschen (=Tasche)
  • Auflage
  • Matratzenüberzug

Dabei spielt der Taschenfernkern die unangefochtene Hauptrolle, denn mit ihm steht und fällt der Komfort der Matratze.

Er besteht aus zahlreichen spiralförmigen Stahlfedern, die bei Belastung nachgeben und für das Einsinken in die Matratze sorgen, ohne dabei an Stabilität zu verlieren.

Der Taschenfederkern gibt einzeln nach und hat damit eine hohe Punktelastizität

Um den Federkern befindet sich eine Schutzschicht aus Vlies und Filz und eine Polsterschicht, die unter anderem dafür sorgt, dass die Stahlfedern nicht die Matratzenwand durchbohren.

Der optimale Matratzenbezug ist aus Baumwolle gefertigt, und gewährleistet dadurch ein besonders angenehmes, gesundes Liegegefühl.

Für wen ist eine Taschenfederkernmatratze geeignet?

Grundsätzlich sind Taschenfederkernmatratzen für jedermann geeignet.

Egal ob Rücken, Bauch- oder Seitenschläfer. Die Stahlfedern im Inneren der Matratze passen sich jeder Schlafposition an.

Auch Allergiker profitieren enorm von einer Taschenfederkernmatratze. Bedingt durch die optimale Belüftung haben Schimmelpilze und Milben keine Chance.

Zählst Du allerdings zu jenen Schläfern, die gerne in die einer butterweichen Unterlage einsinken, dann wäre eine andere Matratzenart wie z.B. die Viscoschaummatratze die bessere Wahl.

Wie gefährlich sind Federkernmatratzen?

Es gibt immer wieder Gerüchte, über elektromagnetische Felder, die durch die Stahlfedern zu einem negativen Schlaf führen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Belege. Sondern ganz im Gegenteil, man vermutet einen sogenannten Noceboeffekt als Grund für den schlechten Schlaf..

Der Noceboeffekt ist das Gegenteil von einem Placeboeffekt.

Beim Noceboeffekt reden wir uns ein, dass eine negative Auswirkung auf unsere Körper einwirkt, die uns krank macht.

Diese negative Gedanken werden zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Wir fühlen uns nicht mehr wohl und schlafen schlechter.

Genauso wie beim Placeboeffekt, können auch beim Noceboeffekt, entsprechende Symptome und Auswirkungen beobachtet und gemessen werden.

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Federkern und Taschenfederkern?

Während die alten Römer noch auf mit Heu gefüllten Matratzen ruhten entwickelte sich ab dem 18. Jahrhundert ein Schlafkomfort, der dem von heute in wenig nachsteht.

So war die Erfindung der Federkernmatratze der Startschuss für eine Reihe an Matratzentypen, die uns heutzutage zu einem erholsamen Schlaf verhelfen.

Federkernmatratzen gliedern sich in 3 Gruppen:

  • Bonellfederkern (=BFK),
  • Taschenfederkern (=TFK) und
  • Tonnentaschenfederkern (=TTFK)

Zwar gehören alle 3 Matratzenarten zur selben Matratzenfamilie, sollten aber dennoch nicht miteinander verwechselt werden.

So gelten Bonellfedermatratzen als die Urform der Federkernmatratze und zeichnen sich durch ihre besonders starke Federung aus. Eine optimale Punktelastizität können sie allerdings nicht gewährleisten.

Bonellfederkernmatratze Aufbau
Schlechte Wahl: Bonellfederkern
Taschenfederkernmatratze Aufbau
Gute Wahl: Taschenfederkern
Tonnentaschenfederkernmatratze Aufbau
Beste Wahl: Tonnentaschenfederkern

Ganz im Gegensatz zur Tonnen- und Taschenfederkernmatratze. Hier sind die Stahlfedern in kleinen Stoffbeuteln verpackt, was zu einer flexiblen Stützfunktion der unterschiedlichen Körperbereiche führt.

Fälschlicherweise werden TTFK und TFK häufig als ein Begriff geführt, obwohl sie sich in Form, Langlebigkeit und Komfort unterscheiden.

Tatsächlich unterscheiden sie sich durch die Form der Stahlfedern.

Während die Stahlfedern vom TFK schmal und lang sind gleichen die Federn vom TTFK, wie der Name es schon vermuten lässt, einer Tonne.

Somit gilt TFK als eine gute Wahl, der TTFK hingegen als beste Wahl für ein optimales Liegegefühl.

NACHTEIL VOM TTFK

  • hoher Anschaffungspreis

VORTEIL VOM TTFK

  • Langlebigkeit (Stahlfedern brechen nicht so leicht)
  • bessere Punktelastizät (da sie seitliche Kräfte aufnehmen)
  • höherer Komfort (weicherer Liegekomfort als TFK)

Der Begriff „Federkernmatratze“ ist lediglich der Oberbegriff für alle 3 Matratzenarten.

Wenn von Federkernmatratzen gesprochen wird, ist meist die Taschenfederkernmatratze bzw. die Tonnenntaschenfederkernmatratze gemeint.

Taschenfederkernmatratze oder Kaltschaum – für wen ist welche Matratze geeignet?

Obwohl der Matratzenmarkt mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Matratzenarten bietet entscheiden sich die meisten Konsumenten für eine Kaltschaum- oder eine Taschenfederkernmatratze.

Schließlich gelten beide Matratzenarten als praktische Allrounder und zeigen sich seit Jahrzehnten allerhöchster Beliebtheit.

Dennoch gibt es zwischen Federkern oder Kaltschaum merkliche Unterschiede. Gut für Dich, denn diese Abweichungen können Dir dabei helfen, Dich für den einen oder anderen Matratzentyp entscheiden zu können.

GRÜNDE FÜR KALTSCHAUM

  • günstiger in der Anschaffung
  • Wärmer als Federkern

GRÜNDE FÜR TFK

  • Höherer Komfort
  • Härteres Liegegefühl
  • Langlebiger

Was ist besser Taschenfederkernmatratze oder Schaum?

Beide Matratzenarten haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn wir anhand Lebensdauer, Komfort und Schlafklima entscheiden, dann ist die Taschenfederkernmatratze die bessere Wahl. Doch der Preis einer Kaltschaummatratze ist deutlich besser, jedoch mit einigen Abstrichen.

Tipp zur Kaufentscheidung:

Zählst du eher zu den unruhigen Schläfern, die sich nachts mehrere Male umdrehen?

Dann wäre die Taschenfederkernmatratze die bessere Wahl für Dich.

Zwar bietet Kaltschaum einen guten Liegekomfort. Das Umpositionieren ist auf einer härteren Liegefläche aber einfacher.

Taschenfederkernmatratzen sind meistens hochwertiger als deren Gegenspieler aus Kaltschaum, dennoch muss das nicht heißen, dass eine Taschenfederkernmatratze für Dich die bessere Wahl wäre.

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So wiegt die Kaltschaummatratze um einiges weniger als Matratzen mit Federkern, was den Transport bzw. das regelmäßig Wenden um einiges erleichtert.

Eine Kaltschaummatratze lässt sich einrollen und platzsparend lagern.

Wer eine eher harte Matratze sucht, wird wiederum bei der Variante mit Taschenfederkern eher fündig.

Wer stark übergewichtig, sollte auch mit dieser Matratzenart liebäugeln, da der Liegekomfort für schwerere Personen hier garantiert werden kann.

Was ist der Vorteil einer Taschenfederkernmatratze?

Taschenfederkernmatratzen sind besonders langlebig und formstabil, sodass keine Liegekuhlen entstehen können. Taschenfederkernmatratzen geben keine Geräusche von sich und sind so ideal für geräuschempfindliche und aktive Schläfer.

Daneben bieten sie noch eine ganze Reihe an Vorteilen. Nicht ohne Grund zählt sie bereits seit mehreren Jahrzehnten zu einer der beliebtesten Matratzenart überhaupt:

Alle Vorteile auf einem Blick:

  • Langlebig
  • Formstabil
  • Hohe Punktelastizität
  • Geräuschlos
  • Gute Luftzirkulation

So gewährleistet der Matratzenklassiker eine optimale Punktelastizität, was Rückenschmerzen vorbeugen kann.

Durch die gute Luftzirkulation kommt es zu weniger Feuchtigkeit in der Matratze und Milben können sich nicht so leicht einnisten, dass besonders die Allergiker freuen wird.

Was ist der Nachteil einer Taschenfederkernmatratze?

Taschenfederkernmatratzen können nicht auf verstellbaren Lattenrosten verwendet werden, da der Stahlfederkern nur bedingt anpassbar ist. Überdies sorgt sie für ein eher kühles Schlafklima. Wer es nachts kuschelig warm mag, könnte sich daran stören. Ein weiterer Nachteil ist deren Gewicht.

Alle Nachteile auf einem Blick:

  • Nicht geeignet für verstellbaren Lattenrost
  • Nicht für frierende Menschen geeignet
  • Höheres Gewicht als Schaummatratzen

Wie viel wiegt eine Taschenfederkernmatratze?

Eine Taschenfederkernmatratze wiegt durchschnittlich 20 kg und zählt zu den Mittelgewichten unter den Matratzentypen. Hinzukommt, dass sie nicht knick- oder rollbar ist. Damit macht sich das Gewicht der Schlafunterlage beim Transport umso mehr bemerkbar.

Das Gewicht hängt stark ab, von der Größe der Liegefläche, der Höhe der Matratze, der Anzahl der Federkerne und dem verwendeten Schaum. Normalerweise geben Hersteller eine Auskunft, bereits vor dem Kauf.

Taschenfederkernmatratze und Boxspringbett – passt das zusammen?

Du suchst eine neue Matratze für Dein Boxspringbett und fragst Dich, ob eine Taschenfederkernmatratze dafür geeignet wäre?

Da haben wir gute Nachrichten!

Federkernmatratzen sind nicht nur bestens für Boxspringbetten geeignet, sie sind quasi fixer Bestandteil eines Boxspringbettes.

Wobei sowohl Bonellfedern, als auch Taschen- oder Tonnentaschenfedern zum Einsatz kommen.

Doch genauso wie Matratzen, gilt auch beim Boxspringbett der Tonnentaschenfederkern als beste Option.

Vorab ein kleines 1x1 zum Thema Boxspringbett.

Ein Boxspringbett besteht immer aus folgenden 3 Elementen:

  • Topper
  • Matratze (bzw. Obermatratze)
  • Boxspring (bzw. Box mit Matratze oder Untermatratze)

Taschenfederkernmatratze Am Boxspringbett

Der Boxspring (=Box oder Untermatratze) agiert als Unterbau des Boxspringbettes und besteht aus einem Holzrahmen bestückt mit zahlreichen Sprungfedern.

Unsere Aufmerksamkeit weckt allerdings die Matratze, die auf der Untermatratze liegt. Hierbei handelt es sich nämlich in den meisten Fälle um eine Federkernmatratze.

Wie erkenne ich eine hochwertige Taschenfederkernmatratze?

Wusstest Du, dass wir rund ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen?

Umso wichtiger ist es doch beim Kauf einer neuen Schlafunterlage auf eine entsprechende Qualität zu achten. Auch wenn die Anschaffung etwas höher ist, müssen wir den Preis über die gesamte Laufzeit betrachten.

Kostet eine Matratze 500€ und wir können sie für 10 Jahre (=3.650 Nächte) nutzen, dann kostet guter Schlaf nur 0,14€ pro Nacht!

Deswegen lege besonderes Augenmerk auf eine hochwertige Taschenfederkernmatratze.

Diese erkennst Du mit folgenden Faktoren:

  1. Höhe der Matratze
  2. Anzahl der Ferderkerne
  3. Anzahl der Zonen
  4. Härtegrad

Wie hoch sollte eine Taschenfederkernmatratze sein?

Die meisten Federkernmatratzen sind zwischen 16 und 20 cm hoch. Eine Taschenfederkernmatratze ab einer Höhe von 24 cm gilt als Premiumhöhe, weil sie durch die Dicke eine optimale Stützfunktion und dadurch einen ausgesprochen guten Liegekomfort bietet.

Richtige Matratzenhoehe

Die Minimalhöhe von 18 cm sollte bei einer Taschenfederkernmatratze nicht unterschritten werden.

Wie viel Federn pro m² soll eine Taschenfederkernmatratze haben?

Die Anzahl der Stahlfedern zählt zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen. Die optimale Taschenfederkernmatratze verfügt über etwa 250 Federn pro m². Manche Hersteller werben mit 500 Federn pro m², wobei 500 Stahlfedern und mehr lediglich für Personen ab einem Gewicht von 100 kg empfohlen werden.

Hat sie weniger als 250 Federn pro m² werden die Federkerne zu groß und Deine Matratze könnte schnell zur Kuhlenbildung neigen.

Verfügt Deine Schlafunterlage aber über mehr als 250 Federn pro m², dann sind die Federkerne sehr dünn und die Schlafunterlage wird sehr hart.

Damit könnte wiederum der Liegekomfort leiden und Du könntest das Gefühl bekommen, Dein Bett gegen ein Brett getauscht zu haben. Deswegen wird die Anzahl erst ab einem Gewicht von 100kg empfohlen.

Gut zu wissen:

Je nach Hersteller können sich die Angaben der Federanzahl unterscheiden. Während der eine die Federanzahl pro m² anzeigen, wirbt der andere mit der Gesamtfederanzahl pro Matratze.

Unser Tipp:

Erkundige Dich stets nach der Anzahl pro m², da nur so eine objektive Abwägung, unabhängig von der Größe der Matratze möglich ist.

Was ist richtige Anzahl der Zonen?

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Eine qualitativ gute Taschenfederkernmatratze besteht aus mehreren Liegezonen.

Je nach Hersteller kannst Du Deine Matratze in 1, 3, 5, 7 oder gar 9 Liegezonen erwerben. Du erkennst eine gute Matratze an der Anzahl der Liegezonen.

5 Zonen 7 Zonen Matratze Vergleich
Im Vergleich kannst Du erkennen, dass 5 Zonen bereits ausreichen, um die wichtigsten Körperregionen einer Person abzudecken. Mehr Zonen helfen meist im Marketing.

Wichtiger als die Anzahl der Liegezonen ist allerdings die optimale Positionierung der einzelnen Körperteile auf der Matratze.

Grundsätzlich gilt, je mehr Liegezonen die Matratze hat, umso besser ist der entsprechende Liegekomfort.

Wobei Du wissen musst, dass 5 Zonen bereits ausreichen, um die wichtigsten Körperregionen einer Person abzudecken.

Mehr Zonen hören sich allerdings hochwertiger an und werden deswegen gerne als Verkaufsargument genutzt, obwohl es keinen großen Mehrwert gibt.

Welcher Härtegrad ist der richtige?

Zwar zählt der Härtegrad nicht unbedingt zu den Qualitätsmerkmalen einer Taschenfederkernmatratze, dennoch spielt er keine ganz unwichtige Rolle, weil jeder Mensch hat einen unterschiedlichen Körper und braucht eine unterschiedlich harte Matratze.

Denn niemand anderer als Du selbst bestimmst beim Kauf Deiner Matratze über den entsprechenden Härtegrad.

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Ähnlich wie bei der Stauchhärte spielt auch hier das Körpergewicht eine im wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle.

H1

weich

H2

mittel

H3

hart

H4

extra hart

H5

ultra hart

Der richtige Härtegrad ist abhängig vom jeweiligen Hersteller.

Wir berechnen unseren Matratzen Härtegrad mit Hilfe vom:

  1. Körpergröße
  2. Gewicht
  3. Schlafposition

Wie teuer ist eine gute Taschenfederkernmatratze?

Taschenfederkernmatratzen gibt es fast jeder Preisklasse. Im niederen Preisvergleich musst Du mit Preisspannen bzw. 150 und 400 € rechnen. Premiummatratzen sind ab € EUR erhältlich, wobei auch besonders hochwertige Modelle ab 1.000 € zu finden sind.

Über den Online-Handel ist diese Matratzenart in der Regel deutlich günstiger zu haben.

Da Zwischenhändler als Kostenfaktor wegfallen und dieser Preisvorteil direkt an den Kunden weitergegeben werden kann.

Empfehlung: YAK Matratze

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